CNC-gesteuerte Fräs- und Graviermaschine von LANG sorgt am neuen Standort von MSP in Senftenberg für hohe Produktivität
Hüttenberg, 8. Dezember 2022 – Die MSP Prägetechnik GmbH (msp-praegetechnik.de) hat sich für die Fräs- und Graviermaschine Impala 900S der LANG GmbH & Co. KG (www.lang.de) für ihren neuen Standort in Senftenberg entschieden. Die CNC-gesteuerte Maschine von LANG, weltweit tätiges Unternehmen aus dem Bereich des Werkzeugmaschinenbaus, bietet ein hohes Maß an Toleranzgenauigkeit, Detailtreue und Oberflächenqualität. Zusammen mit der Impala 800express bietet sie MSP neue Optionen zur Werkzeugherstellung mit feinsten Details und Strukturen. Das Unternehmen ist dadurch flexibler aufgestellt und kann die Produktivität deutlich steigern.
Die MSP Prägetechnik GmbH fertigt Flachpräge-, Reliefschnittpräge- und Blindprägestempel. Die Prägewerkzeuge kommen für Etiketten- und Verpackungsunternehmen, Lohnveredler und Druckereien zum Einsatz – dabei liegt der Fokus insbesondere auf Branchen wie Pharmazie, Confiserie, Kosmetik und Etiketten. MSP befindet sich in einer kontinuierlichen Wachstumsphase, sodass eine Erweiterung der Kapazitäten und damit einhergehend eine Erhöhung der Produktivität notwendig wurden.
Mehr Flexibilität und gesteigerte Produktivität in der Fertigung
Der neue Produktionsstandort von MSP in Senftenberg sollte von Anfang an mit modernster Technologie ausgestattet werden, um der guten Auftragslage und den dynamischen Marktanforderungen gerecht werden zu können.
Michael Schlachetka-Probst, Gründer und Geschäftsführer der MSP Prägetechnik GmbH, erklärt: „Mit der Impala 900S und der Impala 800express der Firma LANG sind wir flexibler aufgestellt und können unsere Produktivität deutlich steigern. Mit Beginn des neuen Jahres wird uns somit zudem eine höhere Fertigungstiefe zur Verfügung stehen. Mit der Impala 900S sind wir in der Lage, qualitativ hochwertigste Werkzeuge zu produzieren – bei nun deutlich erweiterter Kapazität.“
Die CNC-gesteuerte Fräs- und Graviermaschine ist u. a. prädestiniert für den Werkzeug- und Formenbau. Sie besitzt eine große Arbeitsfläche und ein temperaturstabiles sowie schwingungsdämpfendes Granitbett. Ob Prägestempel und -werkzeuge, Spritzgießformen, Moletten oder kleine Prägezylinder – verbunden mit einem kompakten Maschinendesign und vielseitigen Funktionalitäten ist die Impala 900S in unterschiedlichen Anwendungsbereichen einsetzbar.
„Bei unserer Maschinenauswahl für den neuen Standort Senftenberg war uns vor allem die hohe Genauigkeit und die schnelle Bearbeitung wichtig. Die Maschinen von LANG erfüllen die heutigen Anforderungen an Flexibilität, Präzision und Wirtschaftlichkeit in der Industrie. Die Impala 900S arbeitet sehr effizient und bietet eine hohe Performance. Wir können so feinste Details in bester Qualität abbilden und insgesamt hochpräzise Ergebnisse erzielen. Der Einsatz der LANG-Maschinen unterstützt uns dabei, Senftenberg nachhaltig als leistungsstarken Produktionsstandort zu betreiben“, sagt Michael Schlachetka-Probst.
Synchrone Punkt-zu-Punkt-Steuerung und Automations-Systeme erfüllen wachsende Anforderungen in der Industrie
Hüttenberg, 25. November 2022 – Die LANG GmbH & Co. KG (www.lang.de) präsentiert auf der „W3+ Fair Convention“ 2022 im Rheintal (Dornbirn) ihre Automations-Systeme mit Fokus auf die Steuerung LSMART express. Die Lösungen eignen sich optimal für hochpräzise und zugleich dynamische Positionieraufgaben. Sie unterstützen Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen wie Maschinen- und Anlagenbau, Medizintechnik sowie viele mehr bei den Aufgabenstellungen der von Dynamik geprägten Industrie. LANG ist als Anbieter von Automations-Systemen sowie Fräs-, Laser- und Digitalisier-Maschinen auf der Fachmesse vom 30. November bis 1. Dezember am Stand B1a vertreten.
Die Fachmesse „W3+ Fair“ gilt als Plattform für Enabling Technologies. Entwickler und Anwender aus den Branchen Optik, Photonik, Elektronik und Mechanik treffen sich hier zum Austausch. So können branchenübergreifende Innovationen entstehen.
LANG unterstützt mit seinen Automations-Systemen aus dem Portfolio "Motion Control" hochpräzise und zugleich dynamische Positionieraufgaben in der Industrie. Das Portfolio umfasst Antriebsregler für Torque-, Linear-, Servo-, DC-Servo- und Schrittmotoren sowie komplette Achs- und Handlingsysteme mit unterschiedlichen Genauigkeiten und Verfahrwegen.
Flexibel einsetzbare synchrone Punkt-zu-Punkt-Positioniersteuerung
LANG präsentiert auf der „W3+ Fair“ als logische Ergänzung zu ihren bewährten Automations-Systemen die Steuerung LSMART express. Dieses System verfügt neben einem smarteren Design über stärkere Endstufen für höhere Motorleistungen, hat eine größere Anzahl von digitalen Ein- und Ausgängen als bisherige Steuerungen, integrierte Schnittstellen zur Realisierung von Sicherheitsfunktionen sowie eine Software mit integrierter Oszilloskopfunktion.
Die Steuerungen der gesamten LSMART express-Produktfamilie beinhalten einen intelligenten Master und vier leistungsstarke Antriebe. LSMART express besitzt eine Nennleistung von bis zu 400 W sowie eine hohe Impulsleistung. Durch die große Bandbreite integrierter Funktionen ist die synchrone Punkt-zu-Punkt-Positioniersteuerung flexibel einsetzbar. Mit den integrierten Antrieben können sowohl 2- und 3-Phasen-Synchronmotoren in feldorientierter Regelung als auch im Schrittmotorbetrieb betrieben werden. Die dabei realisierte Mikroschrittauflösung ist marktführend.
Die Automations-Systeme von LANG werden weltweit in verschiedenen Branchen vertrieben und auch in den eigens von LANG entwickelten Maschinen eingesetzt. Sie erfüllen die heutigen Anforderungen an Flexibilität, Präzision und Wirtschaftlichkeit in der Industrie.
Fräs- und Graviermaschinen von LANG wachsen seit 50 Jahren mit den Anforderungen und unterstützen Nachhaltigkeit durch lange Einsatzfähigkeit Diesen Artikel finden Sie z. B. auch hier
Hüttenberg, 24. Oktober 2022 – Das Präzisionsgravieren und -fräsen ist fester Bestandteil der industriellen Fertigung. Seit 50 Jahren entwickelt die LANG GmbH & Co. KG (www.lang.de) in diesem Bereich kontinuierlich neue Lösungen. Die Impala-Baureihe wurde 1990 geboren. Bei Jungjohann CNC Graviertechnik e.K. kam mit der Impala 400 MCG eine der ersten Fräs- und Graviermaschinen der Serie zum Einsatz. Damals war sie eine technische Innovation, welche die Produktivität schnell steigern konnte. Die Besonderheit: sie ist bis heute bei Jungjohann in Betrieb – mittlerweile mit moderner digitaler Steuerung ausgestattet. Alle Maschinen lassen sich um- und aufrüsten, was eine lange Einsatzfähigkeit ermöglicht. Dieses Beispiel steht exemplarisch für die Langlebigkeit und Qualität der Maschinen.
Die Geburtsstunde von Fräsmaschinen war bereits Mitte des 19. Jahrhunderts. 1976 konnte bei ihnen durch den Einsatz von Mikroprozessoren erstmalig die CNC-Funktionalität realisiert werden. Das 1972 gegründete Hüttenberger Unternehmen LANG brachte dann mit Positioniersteuerung und Graviertechnologie zwei Segmente zusammen, die beispielsweise neue Möglichkeiten in der Stempelherstellung boten – eine Revolution im Bereich der Münzprägung. Heute sind Fräs- und Gravierarbeiten oftmals vollautomatisierte Bearbeitungsmethoden.
Die LANG GmbH & Co. KG ist ein weltweit tätiges Unternehmen aus dem Bereich des Werkzeugmaschinenbaus. Neben CNC - Fräs- und Graviermaschinen zählen Digitalisiersysteme, Positionssteuerungen und CAD/CAM-Software zu den Produkten, die von LANG in eigener Regie entwickelt, produziert und weltweit vertrieben werden.
Nachhaltigkeit durch Modernisierung
Die Fräs- und Graviermaschinen von LANG verfügen über eine lange Einsatzfähigkeit. Ermöglicht wird dies durch die Kombination aus hochqualitativem Maschinenbau und innovativer Computer-Technologie. Durch Um- bzw. Aufrüstung kann jede Maschine modernisiert und ihre Einsatzfähigkeit verlängert werden.
Thomas Kozian, Geschäftsführer der LANG GmbH & Co. KG., erklärt: „Wir gestalten unser Steuerungs- und Maschinenprogramm nachhaltig. Das heißt, die Modernisierungsmöglichkeit einer Maschine älterer Baureihe ist für uns ein wichtiger Aspekt. LANG-Maschinen können problemlos umgerüstet werden. Somit sind lange Verfügbarkeit und Wirtschaftlichkeit gewährleistet. Unsere Maschinen lassen sich unter anderem mit moderner Steuerungssoftware versehen, wie das Beispiel unseres Kunden Jungjohann CNC Graviertechnik e.K. zeigt.“
Spezialist für Graviertechnik setzt auf Modernisierung durch Umrüstung
Seit über zwei Jahrzehnten zählt Jungjohann CNC Graviertechnik e.K. zum Kundenkreis der LANG GmbH & Co. KG. Das Remscheider Unternehmen ist ein erfahrener Spezialist für Graviertechnik im Bereich der Industriegravuren. Neben Messing-, Handschlag-, Heißpräge- und Stahlstempeln stellt das Familienunternehmen Dienstsiegel und andere Prägewerkzeuge her.
„Durch den Einsatz modernster CNC-Technik ist es uns möglich, jederzeit auf die Anforderungen des Marktes zu reagieren. Nach unseren ersten erfolgreichen Geschäftsjahren in den neunziger Jahren haben wir unseren Maschinenpark sukzessive um fünf LANG-Maschinen der Reihe Impala 400 MCG erweitert. Noch heute sind bei uns drei Impala 400 aus der Anfangszeit in Betrieb. Zwei davon haben wir von LANG im Laufe der Zeit auf die moderne LNC-Steuerung umrüsten lassen, so dass sie mit modernster Software ausgestattet sind“, sagt Klaus Jungjohann, Geschäftsführer von Jungjohann CNC Graviertechnik e.K.
Hochpräzise Fertigung und Prozesssicherheit
Um das Leistungsspektrum zu erweitern und die Wirtschaftlichkeit weiter zu erhöhen, befindet sich im Hause Jungjohann mittlerweile auch die leistungsstarke Fräs- und Graviermaschine Impala 800S im Einsatz. Die mit neuester Servomotortechnik angetriebene Fräsmaschine von LANG erlaubt eine noch präzisere Fertigung bei deutlicher Reduktion der Durchlaufzeit und hoher Prozesssicherheit.
Klaus Jungjohann sagt: „Mit LANG haben wir seit jeher einen zuverlässigen Maschinenlieferanten an unserer Seite, der uns von der Investitionsüberlegung über die Neuanschaffung bis hin zum technischen Support unterstützt. Diese optimale Verbindung von Maschine, Software und Service ermöglicht uns eine wirtschaftliche Fertigung und bedeutet einen wesentlichen Wettbewerbsvorteil.“
Weiterentwicklung zu Gunsten höherer Performance
Die Impala-Serie wird von LANG kontinuierlich weiterentwickelt. Das jüngste Mitglied der Produktfamilie ist die Impala 900S, die – wie die Impala 800S – für hochpräzise Gravieranwendungen einsetzbar und daher unter anderem prädestiniert für den Werkzeug- und Formenbau ist. Die Impala 900S hat im Vergleich zur Impala 800S eine noch größere Arbeitsfläche und arbeitet effizienter. Ob Prägestempel und -werkzeuge, Spritzgießformen, Gesenke und Bauteile – verbunden mit einem kompakten Maschinendesign und vielseitigen Funktionalitäten ist die Impala 900S in unterschiedlichen Anwendungsbereichen einsetzbar.
„Seit nunmehr 50 Jahren bietet LANG stetig neue Möglichkeiten beim Fräsen und Gravieren. Durch ihre Bauweise hebt sich die Impala nicht nur optisch, sondern auch qualitativ vom konventionellen Maschinenbau ab. Alle Maschinen haben einen schweren Granitsockel als Fundament, der die Schwingungen dämpft und temperaturstabil ist. So lässt sich Fräsgenauigkeit im Mikrometerbereich erzielen“, erklärt Thomas Kozian.
Unter der Überschrift Präzisionsleistungen, die Profil verleihen finden Sie auf Wirtschaftsforum.de einen aktuelles Interview mit Andreas Lex, dem Prokuristen von LANG GmbH & Co. KG.
Am 27. September 2022 veröffentlichte Cosmos of Collectibles in Zusammenarbeit mit der MünzenWoche einen Beitrag zu unserem 50-Jahr-Jubiläum. Dr. Ursula Kampmann stellte darin die technischen Innovationen vor, die in der Münzprägung mit Hilfe der präzisen LANG Fräs- und Graviermaschinen möglich wurden. Sie erwähnt auch die neue Impala 900S, die wir anlässlich der AMB in Stuttgart präsentieren konnten. Hier kommen Sie zum Artikel.
CNC-gesteuerte Fräs- und Graviermaschine kombiniert höchste Dynamik mit exakter Positionier- und Wiederholgenauigkeit
Hüttenberg, 31. August 2022 – Beim Fräsen und Gravieren ist ein hohes Maß an Toleranzgenauigkeit, Detailtreue und Oberflächenqualität gefragt. Diesen Herausforderungen stellt sich die LANG GmbH & Co. KG (www.lang.de) und präsentiert die neue Impala 900S auf der AMB 2022 in Stuttgart. Die Fräs- und Graviermaschine bietet höchste Dynamik auf vier Achsen und ermöglicht exakte Positionier- und Wiederholgenauigkeit. Damit fügt sie sich als jüngste Entwicklung in die bereits 32-jährige Geschichte der Impala-Baureihe ein. LANG blickt in diesem Jahr auf 50 Jahre Firmenhistorie und die Impala ist seit mehr als drei Jahrzehnten ein wesentlicher Bestandteil.
„Damals noch in einem alten Bauernhaus und unterstützt durch vier Mitarbeiter, entwickelte Richard LANG 1972 Positioniersteuerungen und Steuerungen für Farbspritzanlagen. 1978 kam mit Karl Lang Know-how aus den Bereichen Magnetbandsteuerungen und Graviermaschinen hinzu. In diesem Jahr feiern wir bereits 50-jähriges Jubiläum und entwickeln uns seit jeher stetig weiter“, erklärt Thomas Kozian, Geschäftsführer der LANG GmbH & Co. KG.
Ein Meilenstein der LANG-Unternehmensgeschichte war 1990 die Entwicklung der Impala-Baureihe, die sich durch ihre Bauweise nicht nur optisch, sondern auch qualitativ vom konventionellen Maschinenbau abhebt. Der Aufbau dieser Maschinen besteht aus dem Urgestein Granit. Über Jahrtausende gefestigt, bearbeitet mit den leistungsfähigsten CNC-Maschinen, ist Granit anerkannt die sicherste Basis für höchste Präzision.
CNC-gesteuerte Fräs- und Graviermaschine mit höherer Performance
Das jüngste Mitglied der Produktfamilie ist die Impala 900S. Sie ist eine Weiterentwicklung der Impala 800S, die für hochpräzise Gravieranwendungen einsetzbar und daher beispielsweise prädestiniert für den Werkzeug- und Formenbau ist. Die Impala 900S hat eine noch größere Arbeitsfläche und arbeitet effizienter. Ob Prägestempel und -werkzeuge, Spritzgießformen, Moletten oder kleine Prägezylinder – verbunden mit einem kompakten Maschinendesign und vielseitigen Funktionalitäten ist die Impala 900S in unterschiedlichen Anwendungsbereichen einsetzbar.
Wie alle Maschinen der Impala-Serie besitzt auch die neueste Version der Impala 900S ein temperaturstabiles und schwingungsdämpfendes Granitbett. Zusätzlich bietet sie die Möglichkeit, eine Spindel mit Spindelnasenwachstumskompensation einzusetzen, was zu noch höherer Prozesssicherheit und Oberflächengenauigkeit führt. Sie erzielt hochpräzise Ergebnisse bei kurzen Fertigungszeiten durch Präzisionsantriebe auf allen vier Achsen.
Durch den abgekapselten Arbeitsraum ergibt sich weniger Lärm, was erheblich zum Gesundheitsschutz beiträgt – ebenso wie eine Absaugung, die durch die geschlossene Kabine ermöglicht wird.
Von der Messe direkt zum ersten Kunden
Die Impala 900S wird der Öffentlichkeit zum ersten Mal im September auf der AMB 2022 präsentiert und nimmt von dort aus direkt den Weg zum ersten Kundeneinsatz bei der MSP Prägetechnik GmbH.
„Bei der Wahl der CNC-gesteuerten Fräs- und Graviermaschine war uns vor allem die hohe Genauigkeit und die schnelle Bearbeitung wichtig. Mit der neuen Impala 900S sind feinste Details in bester Qualität abbildbar. Diese Vorteile gepaart mit der großen Arbeitsfläche waren ausschlaggebende Argumente für unsere Investition. Als langjähriger Entwicklungspartner von LANG standen wir über die Fortschritte der Neuentwicklung in engem Austausch. Die Maschine ist ideal für den Einsatz in unserer geplanten Standorterweiterung in Senftenberg geeignet“, erklärt Michael Schlachetka-Probst, Gründer und Geschäftsführer der MSP Prägetechnik GmbH.
Schnelle Verfügbarkeit, kurze Reaktionszeiten, hohe Qualität und Kostenvorteile durch lokale Partnernetzwerke
Hüttenberg, 12. Juli 2022 – Einbrechende Exportmärkte, Beschaffungsschwierigkeiten, Umsatzausfälle – unter anderem Auswirkungen der Corona-Krise und des Ukraine-Krieges – belasten den Maschinen- und Anlagenbau. In der Branche findet daher derzeit ein Umdenken in Richtung Re-Regionalisierung statt. Die LANG GmbH & Co. KG (www.lang.de) setzt bereits seit vielen Jahren auf Regionalität und beleuchtet die Vorteile lokaler Wertschöpfungsketten im Maschinenbau.
„Ohne Zweifel ist die Zusammenarbeit mit Partnern und Lieferanten auch über Landesgrenzen hinweg von Vorteil. Gerade in Krisenzeiten werden jedoch Nachteile und Abhängigkeiten deutlich. Lieferverzögerungen, Qualitätsprobleme und erhöhte Kosten sind nur einige Beispiele. Daher pflegen wir bereits seit vielen Jahren ein enges Netzwerk mit Unternehmen in unserer Region. Dies zahlt sich heute aus, denn gerade jetzt sind kurze Lieferwege, verlässliche Partner und ein ausgeprägtes Spezialwissen wettbewerbsentscheidend“, erklärt Thomas Kozian, Geschäftsführer der LANG GmbH & Co. KG.
Das Portfolio der LANG GmbH & Co. KG aus Hüttenberg umfasst Automations-Systeme, Frästechnologie, Lasertechnologie, Digitalisiersysteme und die unterstützende LANG-Software. Um dabei durchgehend hohe Qualität und Verfügbarkeit zu gewährleisten, arbeitet LANG mit regionalen Partnern zusammen.
Ohne Schaltschränke läuft im Maschinenbau nichts
Ein Beispiel ist die Rittal GmbH & Co. KG, Systemanbieter für Schaltschränke, Stromverteilung, Klimatisierung, IT-Infrastruktur sowie Software und Service. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz im 35 Kilometer entfernten Haiger. „Wir arbeiten bereits seit Jahrzehnten mit Rittal zusammen und haben die Partnerschaft in den vergangenen fünf Jahren stark intensiviert. Wir schätzen bei den Rittal Lösungen unter anderem den hohen Digitalisierungsgrad und die weltweite Ersatzteilverfügbarkeit“, erklärt Thomas Kozian.
LANG bestellt jährlich bis zu 50 Schaltschränke bei Rittal. Die Anforderungen und Spezifikationen sind oft ungewöhnlich und meistens hochkomplex. Rittal bietet einen Konfigurator, mit dem sich individuelle Schaltschränke einfach konfigurieren lassen – mit passendem Zubehör, Plausibilitätsprüfungen zur Fehlervermeidung, 3D-Visualisierung, Bibliotheken mit vordefinierten Bohrbildern und mit einer direkten Anbindung an den Online-Shop.
„Die benötigten Bauteile im Rittal Online-Shop werden spätestens nach 48 Stunden geliefert, auch jetzt in Zeiten der globalen Lieferengpässe. Wir können uns auf die pünktliche Lieferung der Schaltschränke verlassen. Das ist für uns sehr wichtig, denn ohne Schaltschränke läuft im Maschinenbau nichts“, betont Dimitri Kungl, Konstruktion Elektrotechnik, bei LANG.
Naturstein aus der Region sorgt für höchste Präzision
Seit mehr als 30 Jahren arbeitet LANG außerdem mit der Reitz Natursteintechnik e.K, die in etwa 20 km Entfernung liegt, zusammen. Das Unternehmen stellt auf Grundlage des Werkstoffs Stein hochpräzisierte Maschinen-Komponenten und Komplettsysteme her.
„Durch die räumliche Nähe findet immer ein reger Austausch zwischen unseren beiden Unternehmen statt. Das von Reitz angebotene Naturhartgestein Granit bietet im Vergleich zu Stahl aufgrund seines geringen thermischen Ausdehnungskoeffizienten, seiner Abriebfestigkeit und der geringen Wärmeleitfähigkeit deutliche Vorteile in Bezug auf die geforderte Präzision im Mikrobereich. Hinzu kommt die hohe Schwingungsdämpfung des Werkstoffs. Dies sind Eigenschaften, auf die wir im Präzisionsmaschinenbau sehr großen Wert legen. Aus der langjährigen Partnerschaft resultieren zahlreiche gemeinsame Entwicklungen im Maschinenbau“, sagt Thomas Kozian.
Gemeinsam gewachsen: vom kleinen Anbieter zum Konzern
Ebenfalls knapp 20 km von LANG entfernt liegt die KEBA Industrial Automation Germany GmbH. KEBA ist ein international tätiger Spezialist im Bereich Automatisierungslösungen. Das Unternehmen entwickelt spezielle Steuerungstypen, die von LANG eingesetzt werden und die auf die spezifischen Anforderungen zugeschnitten sind. LANG hat viele Jahre die neuesten Entwicklungen des Unternehmens getestet.
Thomas Kozian berichtet: „Mittlerweile ist KEBA zu einem weltweit tätigen Konzern angewachsen. Trotz der Größe sind hohe Flexibilität und sehr schnelle Reaktionszeiten gegeben – auch in diesen turbulenten Zeiten. Und wir profitieren heute unter anderem von dem hohen Digitalisierungs- und Automatisierungsgrad, der in Zeiten der Industrie 4.0 für uns immer wichtiger wird.“
Dies sind drei Beispiele von vielen, die widerspiegeln, welchen Stellenwert Regionalität für LANG besitzt und welche Vorteile sich daraus ergeben. „Wir haben hier in Hüttenberg das Glück, so viele leistungsstarke Partner ganz in unserer Nähe zu haben und schöpfen diesen Vorteil bereits seit Anbeginn unserer Unternehmensgeschichte aus. Mit den über viele Jahre aufgebauten, mittlerweile sehr intensiven, regionalen Beziehungen zu Partnern und Lieferanten sind wir schnell reaktions- und lieferfähig – und das bei sehr hoher Qualität“, erklärt Thomas Kozian.
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Digitalisierungsgrad in der Stempel- und Prägewerkzeugindustrie steigt
Hüttenberg, 16. Mai 2022 – Der digitale Wandel prägt auch die Stempel- und Prägewerkzeugindustrie. So setzt die GARVING Graviertechnik Otto Groß aus Nistertal im Westerwald auf einen hohen Digitalisierungsgrad in der Fertigung. Dabei kommen unter anderem PC-gesteuerte Graviermaschinen der LANG GmbH & Co. KG (www.lang.de) zum Einsatz. LANG unterstützt als Entwickler und Hersteller von Fräs-, Laser- und Digitalisier-Maschinen sowie Automationssystemen die digitalen Prozesse im Stempel- und Prägewerkzeugsegment.
Von Herstellern von Leder-, Kunststoff- und Metallwaren bis hin zu Luxusautos – der Kundenstamm der GRAVING Graviertechnik Otto Groß im Westerwald ist vielfältig. Doch es gibt eine Gemeinsamkeit: Alle Kunden legen Wert auf höchste Präzision und Wiedererkennungswert. Auf die Umsetzung hat sich GRAVING bei seiner Herstellung von Stempeln und Prägewerkzeugen spezialisiert.
„Wir haben vor 101 Jahren als Handwerksbetrieb begonnen. Mittlerweile ist unser Familienbetrieb komplett digitalisiert. Um ein qualitativ hochwertiges Ergebnis zu erzielen, setzen wir Graviermaschinen von LANG ein. So erreichen wir höchste Präzision bei unseren Stempeln und Prägewerkzeugen – und das bei sehr kurzen Durchlaufzeiten“, erklärt Uwe Groß, Geschäftsführer von GRAVING Graviertechnik Otto Groß.
Das Portfolio der LANG GmbH & Co. KG aus Hüttenberg erstreckt sich über Automations-Systeme, Frästechnologie, Lasertechnologie, Digitalisiersysteme und die unterstützende LANG-Software. Dabei werden speziell für die weiterverarbeitende Industrie Lösungen entwickelt, die eine optimale Abwicklung der Produktionsprozesse ermöglichen.
Graviermaschine seit 1991 erfolgreich im Einsatz
Die Zusammenarbeit zwischen LANG und GRAVING hat eine lange Historie. Bereits seit 1991 setzt GRAVING eine der ersten PC-gesteuerten Graviermaschinen von LANG ein. Uwe Groß erklärt: „Auf Grund der kompakten Bauart, vielfältigen Einsatzmöglichkeiten, einfachen Bedienung und leistungsstarken Software ist die Graviermaschine von LANG prädestiniert für unsere Anforderungen wie die präzise Prägung der Stempel. Durch eine gute Wartung und Achtsamkeit können solche Qualitätsmaschinen auch über Jahrzehnte hinweg gute präzise Leistung bringen.“
Entscheidend war damals schon für GRAVING die fortschrittliche Technik der LANG-Maschine mit Scannerprogramm LCAD M und ihren breitgefächerten Anwendungsmöglichkeiten. „Da wir die Verlässlichkeit und Langlebigkeit der Maschinen und auch die Nähe zum Hersteller schätzen, haben wir mittlerweile fünf weitere Graviermaschinen von LANG im Einsatz. Diese werden stets auf dem aktuellen Stand der Technik gehalten und wachsen mit unseren Anforderungen mit“, erklärt Uwe Groß.
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Fräszeiten reduzieren, werkzeugschonender arbeiten, mehr Individualität und Komfort für den Anwender
Hüttenberg, 21. April 2022 – Eine Reifenherstellung ist ein komplexer Prozess mit zahlreichen Produktionsschritten. Bei der Fertigung von Reifenseitenwandformen kommen für Schraffuren, Gravuren und Sicherheitsmerkmale spezielle Graviermaschinen zum Einsatz. Die LANG GmbH & Co. KG (www.lang.de) stellt auf der „tire technology Expo 2022“ in Hannover ihre Speziallösungen hierfür vor. Der Experte für Präzisionsgravieren und -fräsen sowie Positioniersysteme präsentiert vom 18. bis 20. Mai am Stand 9066 die hochpräzisen Fräs- und Graviermaschinen LGT-S und LGT-S Laser. Diese warten mit einigen Neuerungen auf, mit denen Anwender eine noch höhere Effizienz erreichen können.
LANG-Maschinen unterstützen Hersteller von PKW- und LKW-Reifen bei der Realisierung der aktuellen Aufgabenstellungen. Denn in der Reifenherstellung steigen die Anforderungen an Schraffuren und Gravuren auf dem Reifen bzw. der Reifenseitenwand und die Sicherheitsmerkmale werden immer umfangreicher. Die LGT-S ist eine hochpräzise Fräsmaschine für die Gravur von 2D- und 3D-Daten auf Reifenseitenwandformen nahezu aller Größen. Die Lasergraviermaschine LGT-S Laser baut auf ihr auf, ersetzt jedoch die Hochfrequenzspindel der herkömmlichen Seitenwandformproduktion durch einen leistungsstarken Laser. Der Laser-/Scankopf ist weltweit einzigartig, wartungsfrei und ermöglicht kurze Verarbeitungszeiten bei höchstmöglicher Genauigkeit.
Thomas Kozian, Geschäftsführer der LANG GmbH & Co. KG., erklärt: „Unsere Spezialmaschinen setzen dort an, wo die herkömmliche mechanische Bearbeitung an ihre Grenzen stößt. Wir stellen dazu eigene Software-Entwicklungen zur Verfügung, mit der Hochgeschwindigkeit und Präzision der Maschinen optimal ausgeschöpft werden können. Durch Neuerungen im Software-Bereich ist nun eine neue Entwicklungsstufe erreicht, welche zum Beispiel die Fräszeiten signifikant verkürzt.“
Zusätzliche Eintaucharten minimieren ab sofort den Fräserverschleiß. Der Eintauch-Vorschub kann in der aktuellen Ausbaustufe für jedes Objekt separat eingestellt werden. Auch bei der Stempelschachterstellung hat die LGT-S-Reihe Optimierungen erhalten. Zusätzlich zu den bislang vordefinierten Konturen können nun selbst definierte Konturen verwendet werden.
Mehr Individualität, Werkzeugschonung und Komfort
Die Neuerungen ermöglichen Anwendern ein werkzeugschonenderes Arbeiten und verhelfen zu mehr Individualität und Komfort beim Fräsen. So wird zum Beispiel während einer Ausgabe die aktuelle Fräserposition grafisch aufbereitet am Bildschirm angezeigt.
Thomas Kozian sagt: „Unser Portfolio für den Reifenseitenwandsektor reicht von der Fräsmaschine über die passende Software bis hin zur Lasergraviermaschine. Damit bieten wir alles, was für die Herstellung von Schraffuren, Gravuren und Sicherheitsmerkmalen bei der Fertigung von Reifenseitenwandformen heute erforderlich ist. Bereits eine vorherige Entwicklungsstufe der LGT-S sowie die Weiter- bzw. Neuentwicklung der entsprechenden Software galten als richtungweisend und erhielten eine Förderung durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie.“
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Automations-Systeme-Hersteller zeigt u.a. Lösungen für die Industrie 4.0 auf der „all about automation“ und der „LASER World of PHOTONICS“
Hüttenberg, 21. März 2022 – Für Maschinen und Anlagen, die in Zukunft für die Industrie 4.0-Anforderungen ausgelegt sein müssen, werden Lösungen für die intelligente und leistungsstarke Vernetzung sowie modulare Anwendungen immer wichtiger. Mit den „LANG EtherCAT Devices (LECD)“ hat die LANG GmbH & Co. KG (www.lang.de) daher eine neue Generation von skalierbaren Antrieben und IO-Modulen entwickelt. Diese und andere Lösungen aus seinem Steuerungs- und Maschinenprogramm zeigt das Unternehmen im April auf zwei Fachmessen. So ist LANG auf der „all about automation“ am 5. und 6. April in Friedrichshafen am Stand B2-215 und vom 26. bis 29. April auf der „LASER World of PHOTONICS“ in München am Gemeinschaftsstand „Photonics Hub“ (B6.139) vertreten.
Digitalisierung und Software-Entwicklung bestimmen in Zukunft den Maschinenbau. Häufig kommen jedoch noch veraltete Systeme oder Lösungen wie beispielsweise Steuerungssoftware zum Einsatz, mit denen sich die heutigen Anforderungen an die Automatisierung und Vernetzung nicht erfüllen lassen. Mit der LECD-Produktfamilie bietet LANG daher eine neue Generation von skalierbaren Antrieben und IO-Modulen, die künftige Anforderungen in puncto Kommunikation, Vernetzung und integrierte Sicherheitsfunktionen erfüllt.
Die EtherCAT Devices verbinden Antriebe, Safety und I/Os miteinander. Die neuen Antriebe „LDRIVE base“ und „LDRIVE extension“ kommunizieren über den standardisierten industriellen Feldbus EtherCAT miteinander. Im Zusammenspiel mit einer leistungsstarken CPU werden schnittstellenseitig Zykluszeiten von bis zu 125 µs erzielt. Dadurch sind hochpräzise und dynamische Bewegungsabläufe realisierbar.
Weniger Verdrahtungsaufwand – keine externe Sicherheitstechnik nötig
Die LANG EtherCAT Devices verfügen über eine weltweit einzigartige Funktion. Ralf Rink, Entwicklungsleiter Automationssysteme der LANG GmbH & Co. KG, erklärt: „Bei unseren LDRIVE-Antrieben können bis zu 12 Achsen über einen einzigen EtherCAT-Slave angesprochen werden. Diese Konstellation ist einzigartig im Markt. Sie reduziert den Verdrahtungsaufwand und wirkt sich positiv auf die Anlagenkosten aus. Unser Antriebskonzept bietet außerdem die Möglichkeit, jede Achse bedarfsgerecht zu konfigurieren. So können gebergestützte Hauptachsen mit einfachen oder geberlosen Hilfsachsen in einem einzigen Gerät kombiniert werden. Die achsweise Konfiguration hat den zusätzlichen Effekt, dass nur die Hardware verbaut wird, die auch tatsächlich benötigt wird.“
Bei allen Antrieben der LDRIVE-Familie wird die Sicherheitsfunktion „Safe Torque Off“ (STO) standardmäßig unterstützt. Ein optionales Safety-Modul stellt darüber hinaus umfangreiche Funktionen zur Verfügung, so dass auf externe Sicherheitstechnik verzichtet werden kann. Diese Funktionen können mittels einer grafischen Oberfläche applikationsspezifisch parametriert und mit IOs verknüpft werden.
Steuerungsbau wird immer wichtiger im Hause LANG
Die EtherCAT-Devices von LANG ermöglichen bedarfsgerechte Lösungen, die mit den Anforderungen mitwachsen. Sowohl bei den Antrieben als auch bei den IO-Geräten wird nur die Hardware eingesetzt, die anwendungsseitig benötigt wird.
„Wir sind Partner für Systemlösungen. Neben CNC-, Fräs- und Graviermaschinen zählen Digitalisiersysteme, Positionssteuerungen und CAD/CAM-Software zu den Produkten, die wir in eigener Regie entwickeln, produzieren und weltweit vertreiben. Der Steuerungsbau wird in der Welt der zunehmenden Automatisierung und Vernetzung für unsere Kunden immer wichtiger und von uns daher sukzessive um fortschrittliche Lösungen ausgebaut“, erklärt Ralf Rink.
LANG präsentiert das komplette Portfolio am 5. und 6. April auf der „all about automation“ in Friedrichshafen am Stand B2-215. Hier zeigt das Unternehmen auch weitere Lösungen wie die Kompaktsteuerung LSMART express, die LSM Synchron Servomotoren und sein IPC Rechner-Steuerungs-Antriebs-System. Vom 26. bis 29. April ist LANG auf der „LASER World of PHOTONICS“ in München mit seinen Lösungen aus dem Steuerungsbau sowie einer Auswahl an Möglichkeiten mit LANG-Lasergraviermaschinen am Gemeinschaftsstand „Photonics Hub“ B6.139 vertreten.
Hüttenberg, 11. Februar 2022 – Lasertechnologien ermöglichen eine exakte Materialbearbeitung und haben sich in der Industrie als wichtiges Werkzeug etabliert. Und ihre Bedeutung nimmt weiter zu. Das zeigt sich unter anderem an der gestiegenen Nachfrage nach Lasergraviermaschinen der LANG GmbH & Co. KG (www.lang.de). Die Pulsaris 300 dient der Herstellung von Prägestempeln, Gravuren und Beschriftungen mit komplexen und hochfeinen Strukturen. In ihr wird neuerdings die hauseigene Steuerung LNCexpress verbaut, die Prozesssicherheit bei gleichzeitig hoher Qualität ermöglicht.
„Laser werden immer wichtiger in der Industrie. Die Laserbearbeitung löst sukzessive andere Methoden und Werkzeuge ab, denn mit ihr lässt sich eine hohe Präzision erzielen. Außerdem gibt es wenig bis gar keinen Werkzeugverschleiß. Auch lassen sich auf Basis von Lasertechnologie Prozesse automatisieren“, erklärt Thomas Kozian, Geschäftsführer der LANG GmbH & Co. KG.
In der Münzindustrie werden Lasergraviermaschinen wie die Pulsaris 300 von LANG schon seit langem eingesetzt. Darüber hinaus kommt diese Maschine zum Beispiel in der Druckindustrie für besondere Cliches sowie bei Sicherheitspapieren wie Führerscheine und Personalausweise für die Herstellung spezieller Sicherheitsmerkmale zum Einsatz. In der Schmuckindustrie ermöglicht die Pulsaris 300 eine ansatzlose Gravur an jeder beliebigen Stelle eines Schmuckstückes. Hierfür ist sie mit einer Rundgraviervorrichtung ausgestattet.
Thomas Kozian erklärt: „Eine besondere Funktion der Pulsaris 300 ist der Regenbogeneffekt, der insbesondere in der Münz- und Schmuckindustrie Anwendung findet. Bei diesem Verfahren werden mittels Laserbearbeitung im Nanometerbereich lichtbrechende Strukturen auf metallischen Oberflächen erstellt. Der gesamte Vorgang benötigt nur wenige Sekunden. Der Regenbogeneffekt findet beispielsweise auf Ziffernblättern Anwendung. Auch besondere 3D-Effekte können mit der Pulsaris 300 erzielt werden.“
Maschine und Software ideal kombiniert
Die hauseigenen Softwareprogramme von LANG unterstützen die Anwender dabei, unterschiedliche Bearbeitungsstrategien gemäß Aufgabenstellung und Fertigungsmöglichkeiten flexibel zu kombinieren. Durch die besonderen Fähigkeiten der Pulsaris 300 im Zusammenspiel mit den LANG-Softwarelösungen werden so bei kurzen Fertigungszeiten hochpräzise Ergebnisse mit hoher Oberflächenqualität erreicht. Die interne Softwareentwicklung ermöglicht es LANG, die Anforderungen der Anwendenden individuell berücksichtigen zu können.
Feinste unterschiedliche Strukturen
Die Pulsaris 300 ermöglicht eine werkzeugfreie und berührungslose Bearbeitung von Werkstücken, wodurch hochgenaue Gravuren, feinstes Frosting für Schattierungen, gestochen scharfer Mikrotext für Sicherheitsmerkmale sowie unterschiedlichste Oberflächenstrukturierungen möglich sind. Mittels der Lasergravur können beispielsweise feinste Strukturen, die mit einem herkömmlichen Gravierstichel nicht möglich sind, erzielt werden. Darüber hinaus kann die Beschriftung oder Gravur an tiefen oder schlecht zugänglichen Stellen eines Werkstückes bewerkstelligt werden.
Die Pulsaris 300 besitzt zudem ein temperaturstabiles und schwingungsdämpfendes Granitbett. Dies ermöglicht dynamisches Bearbeiten von verschiedensten Materialien bei gleichzeitiger Präzision.
Lasertechnologie trifft Steuerung
Das Portfolio von LANG beinhaltet neben der Pulsaris 300 noch weitere Lasermaschinen. Alle Lösungen werden von LANG permanent weiterentwickelt und um neue Funktionen ergänzt. So floss jüngst die hauseigene Steuerung LNCexpress in die Pulsaris 300 ein. Diese steht für höhere Geschwindigkeit, stärkere Beschleunigung, größere Flexibilität und besseren Maschinenbedienkomfort.
Systemlieferant bietet einfach zu installierendes Soft-/Hardware-Paket und Online-Services unter anderem für Fräs-, Laser- und Digitalisier-Maschinen Diesen Artikel finden Sie z. B. auch HIER
Hüttenberg, 10. Dezember 2021 – Die LANG GmbH & Co. KG (www.lang.de), Hersteller von Fräs-, Laser- und Digitalisier-Maschinen sowie Automationssystemen, setzt die Maschinenauslieferung und -inbetriebnahme Coronakonform um. So verschickte der Systemlieferant jüngst die Lasergraviermaschine Pulsaris 300 an einen Kunden in Japan per Luftfracht. Die Inbetriebnahme vor Ort fand remote statt. Dies ist durch die einfach zu installierende Hard- und Software sowie die Remote-Services von LANG, wie beispielsweise Fernzugriff und Video-Konferenzen, möglich.
„Die Corona-Pandemie bringt weltweit Einschränkungen mit sich. So hat sie auch Auswirkungen auf den Anlagen- und Maschinenbau und die Implementierung vor Ort – gerade bei internationalen Aufträgen. Trotz diverser Hindernisse, die uns seit einigen Monaten begleiten, konnten wir es realisieren, dass Maschinen weltweit in die Auslieferung gehen und die Implementierung unserer Anlagen vor Ort professionell umgesetzt werden kann“, erklärt Thomas Kozian, Geschäftsführer der LANG GmbH & Co. KG.
LANG ist sowohl Systemlieferant als auch Anbieter individueller Komplettlösungen für Unternehmen der Druck- und Verpackungs-, Reifen-, Münz-, Sicherheitspapier- und Spielzeugindustrie sowie des Werkzeug- und Formenbaus. Das Unternehmen bietet Maschinen, Software, Schulungen, Services und Steuerungen an.
Inbetriebnahme weltweit gesichert durch Remote-Konzept
„Unsere Spezialmaschinen werden serienmäßig mit einem umfassenden Softwarepaket geliefert. Wir stellen hierbei eigene Softwareentwicklungen zur Verfügung, mit denen die Hochgeschwindigkeit und Präzision der Maschinen optimal ausgeschöpft werden können. Unser ausgereiftes Maschinensystem und der Remote-Service ermöglichen eine professionelle Einrichtung vor Ort, ohne dass ein Techniker von LANG dort sein muss. Dies erhöht insbesondere während der Corona-Pandemie die Freiheitsgerade auf beiden Seiten immens“, sagt Volkan Tanriverdiler, Internationaler Sales Manager der LANG GmbH & CO. KG.
So setzt Volkan Tanriverdiler, der für den Vertrieb und die technische Kundenbetreuung bei LANG zuständig ist, derzeit zum Beispiel die Inbetriebnahme der Lasergraviermaschine Pulsaris 300 online über WhatsApp-Konferenzen mit einem Kunden in Japan um. Die Pulsaris 300 ist für die Herstellung und Ausarbeitung von hochwertigen Prägestempeln mit feinsten Strukturen zuständig. Dies eröffnet zusätzliche Möglichkeiten in der Oberflächenbearbeitung, wie beispielsweise Spezialeffekte.
Volkan Tanriverdiler sagt: „Ich stehe bereits morgens um fünf Uhr – auf Grund der Zeitverschiebung – parallel an der baugleichen Maschine in Deutschland, so dass unser Kunde alle Arbeitsschritte im Detail an seiner Anlage in Japan mitverfolgen kann. So wird die Anlage sicher in Betrieb genommen. Außerdem schulen wir die Mitarbeitenden, geben Sicherheitsunterweisungen, führen online Feinjustierungen durch und können unmittelbar auf Fragen und Anregungen der Anwendenden reagieren. So fördern wir sichere und schlanke Prozesse, auch während der Pandemie.“
Tschechischer Hersteller von Gedenkmünzen erzielt mit der Impala 400SL eine Reduzierung der Produktionszeiten von 30 bis 50 Prozent
Hüttenberg, 1. Dezember 2021 – Ein Metallstück mit hohem Druck zwischen zwei Stempeln gepresst – und fertig ist die Münze. So einfach ist das nicht, denn bei der Münzprägung ist Präzision trotz schneller Durchlaufzeiten die oberste Prämisse. Daher hat sich der tschechische Hersteller „Česká Mincovna“ (Tschechische Münze) für die Fräs- und Graviermaschine Impala 400SL der LANG GmbH & Co. KG (www.lang.de) entschieden. Dadurch lassen sich die Oberflächenqualität und Produktionszeiten verbessern.
Die Ceská Mincovna ist ein traditioneller Hersteller von Gedenkmünzen sowie Medaillen und prägt seit 1993 Umlaufmünzen für den tschechischen Staat. Nahezu seit Anbeginn setzt das Unternehmen auf LANG-Lösungen und hat nun vier Generationen der LANG-Fräsmaschinen in Betrieb. Als Systemlieferant mit über 35 Jahren Erfahrung in der Münzindustrie bietet LANG seinen Kunden eigens entwickelte Maschinen, korrespondierende Software, Schulungen, Services und Steuerungen aus einer Hand.
Schnelle Produktion bei höchster Präzision
Die „Tschechische Münze“ setzt nun eine weitere LANG-Maschine ein und erhöht damit die Produktionskapazität. Stanislav Bachtik, Produktionsleiter der Tschechische Münze, erklärt: „Wir haben vor kurzem eine weitere Impala 400SL Fräs- und Graviermaschine von LANG in Betrieb genommen. Sie ermöglicht eine schnellere Bearbeitung bei höchster Genauigkeit. Dank der Lineartechnologie dieser Maschinen erwarten wir, dass wir unsere Fräskapazität um 50 Prozent steigern und gleichzeitig die Zeit für die finalen Gravierwerkzeuge reduzieren können. Dadurch können wir schneller auf Kundenwünsche reagieren und die Produktionskosten senken.“
Und auch für Qualitätsverbesserungen ist diese Maschine prädestiniert. Die Impala 400SL verfügt wie alle anderen Produkte aus der Impala-Serie über ein temperaturstabiles und schwingungsdämpfendes Granitbett, das die dynamische Bearbeitung von Materialien bei höchster Präzision ermöglicht.
„Nach ersten Erkenntnissen erzielt die Tschechische Münze mit der neuen Maschine eine noch bessere Oberflächenqualität. Dadurch lässt sich die Nachbearbeitung von Hand auf ein Minimum reduzieren, was eine große Zeitersparnis bedeutet“, sagt Joachim Steidel, Verkaufsleiter der LANG GmbH & CO. KG.
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Automations-Systeme-Hersteller stellt auf industrieller Fachmesse neue Generation von Antriebsverstärkern mit kombinierbaren IO-Geräten vor
Hüttenberg, 20. Oktober 2021 – Die LANG GmbH & Co. KG (www.lang.de) stellt auf der Fachmesse „all about automation“ am 27. und 28. Oktober in Essen die Neuheit „LANG EtherCAT Devices (LECD)“ vor. In Halle 1 am Stand 523 zeigt der Automations-Systeme-Hersteller damit seine neue Generation von Antriebsverstärkern und I/O-Modulen. Eine Besonderheit und weltweit einzigartig: Die Möglichkeit, bis zu 12 Achsen über nur einen EtherCAT-Knoten anzusprechen. Dies reduziert den Verdrahtungsaufwand und somit die Kosten der Anlage. Die Produktfamilie erfüllt die wachsenden Anforderungen in der Industrie in puncto Kommunikation, Vernetzung und integrierte Sicherheitsfunktionen ("Safety Integrated").
„Maschinen und Anlagen der Zukunft fordern intelligente und leistungsstarke Vernetzung sowie modulare Realisierungskonzepte. Wir bringen daher eine neue Generation von skalierbaren Antrieben und IO-Modulen auf den Markt. Das EtherCAT-Device-Portfolio öffnet Anwendern die Tür für leistungsstarkes Industrial Ethernet und ist für den Einsatz in nahezu allen aktuellen und zukünftigen Anwendungen der Antriebstechnik ausgelegt. Ausgesprochen kurze Zykluszeiten ermög-lichen eine leistungsfähige Positions-, Drehzahl- und Drehmoment-Regelung“, erklärt Ralf Rink, Entwicklungsleiter Automationssysteme der LANG GmbH & Co. KG.
Bedarfsgerechte Achsenkonfiguration ist einzigartig
Die neuen Antriebe „LDRIVE base“ und „LDRIVE extension“ von LANG kommunizieren über den standardisierten industriellen Feldbus EtherCAT. Über eine einzige PC-Ethernet-Schnittstelle können mehr als 16.000 Geräte angesprochen werden. Im Zusammenspiel mit einer leistungsstarken CPU werden schnittstellenseitig Zykluszeiten von bis zu 125 µs erzielt, wodurch hochpräzise und dynamische Bewegungsabläufe realisierbar sind.
Marcel Kummer, Abteilung Entwicklung Automationssysteme der LANG GmbH & Co. KG, sagt: „Bei unseren LDRIVE-Antrieben können bis zu 12 Achsen über einen einzigen EtherCAT-Slave angesprochen werden. Diese weltweit einzigartige Konstellation reduziert den Verdrahtungsaufwand und wirkt sich positiv auf die Anlagenkosten aus. Unser Antriebskonzept bietet außerdem die Möglichkeit, jede Achse bedarfsgerecht zu konfigurieren. So können gebergestützte Hauptachsen mit einfachen oder geberlosen Hilfsachsen in einem einzigen Gerät kombiniert werden. Die achsweise Konfiguration hat den zusätzlichen Effekt, dass nur die Hardware verbaut wird, die auch tatsächlich benötigt wird.“
Safety-Modul ersetzt externe Sicherheitstechnik kostengünstig
Jede Achse eines LDRIVE-Antriebes verfügt über eine eigene IO-Ebene mit schnellen digitalen und analogen Ein- und Ausgängen. Über ein IO-Modul lässt sich die Anzahl zusätzlich erhöhen. Die Antriebe der LDRIVE-Familie unterstützen des Weiteren standardmäßig die Sicherheitsfunktion „Safe Torque Off“ (STO). Über ein optionales Safety-Modul steht eine Vielzahl von weiteren Funktionen wie z.B. „Safe Limited Speed“ (SLS) zur Verfügung. Diese können mit Hilfe einer grafischen Oberfläche applikationsspezifisch parametriert und mit IOs verknüpft werden.
„Das Safety-Modul verfügt über derart umfangreiche Funktionen, dass es externe Sicherheitstechnik kostengünstig ersetzt. Durch die antriebsinterne Integration werden zudem kostenintensive Verbindungen wie Geberkabel und die Anbindung von STO-Signalen eingespart. Es sollen ein Performance Level PLr bis "d" nach EN 13849-1 und "SIL 3" nach EN61508 durch das Antriebssystem abgedeckt werden können. Eine entsprechende Zertifizierung ist in Bearbeitung“, berichtet der Leiter der Entwicklungsabteilung Ralf Rink.
Neue IO-Geräte einzeln oder im Verbund einsetzbar
Die neuen IO-Geräte von LANG bieten eine Vielzahl an Ein- und Ausgängen und kommunizieren über die Schnittstelle EtherCAT. „LIO base“ und „LIO extension“ verfügen über bis zu 15 analoge sowie bis zu 48 digitale Ein- und Ausgänge. Ergänzt werden diese durch bis zu 6 Relais-Ausgänge.
Da durch die umschaltbaren analogen Ein- und Ausgänge jedes standardisierte Analogsignal auswertbar ist, lassen sich die IO-Geräte passend zur Anwendung konfigurieren. Die skalierbaren IO-Geräte funktionieren sowohl als Einzelgeräte als auch im Verbund. Bei einer Aneinanderreihung sind zwischen einem und sechs IO-Modulen über einen einzigen EtherCAT-Anschluss einsetzbar. Wie bei den Antrieben wird also nur die Hardware eingesetzt, die anwendungsseitig benötigt wird.
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Spezielle Chiller ermöglichen hohe Kosten- und Energieeinsparungen und erleichtern den internationalen Einsatz
Hüttenberg, 6. Oktober 2021 – Energieeffizienz und Nachhaltigkeit sind heute wichtige Faktoren in der industriellen Produktion. Dem Maschinen- und Anlagenbauer LANG GmbH & Co. KG (www.lang.de) gelingt es, durch den Einsatz von speziellen Chillern bei der Klimatisierung 50 Prozent an Kosten und Energie sowie 55 Prozent an Kältemittel einzusparen. Ermöglicht wird dies durch die Blue e+ Chiller des Systemanbieters Rittal. Da für die CNC-Fräs- und Graviermaschinen von LANG Standardlösungen benötigt werden, die weltweit einsatzfähig sind, stellen die Chiller von Rittal auch in diesem Anforderungsbereich die ideale Lösung dar.
LANG entwickelt seit 1972 CNC-Fräs- und Graviermaschinen ebenso wie Digitalisiersysteme, Positionssteuerungen und CAD/CAM-Software zu den Produkten. Diese kommen in der Automobil-, Münz-, Spielwaren-, Wafer- und Verpackungsindustrie oder Mikroskopie zum Einsatz. Energieeffizienz und Nachhaltigkeit der Maschinen sind heute maßgebliche Kriterien für LANG und die Kunden. Daher sucht der Maschinen- und Anlagenbauer in diesem Bereich regelmäßig nach Einspar- und Optimierungsmöglichkeiten.
Blue e+ Chiller sorgen für hohe Kosteneinsparungen
LANG hat sich für den Einsatz der Blue e+ Chiller von Rittal entschieden. Um im Vorfeld die Effizienz und Qualität der Chiller zu prüfen, wurde im Hause LANG eine Teststellung eingerichtet.
Dimitri Kungl, Konstruktion-Elektrotechnik bei LANG, erklärt: „Schnell konnten wir die Anschlussleistung von 5 kW auf 1,4 kW reduzieren. Das Ergebnis ist, dass wir mit dem Gesamtsystem Kosten- und Energieeinsparungen von bis zu 50 Prozent pro Maschine verzeichnen. Für unsere Kunden in Branchen wie Automotive oder Werkzeug- und Formenbau, die teils mehrere LANG-Maschinen einsetzen, summieren sich damit die Einsparungen signifikant.“
Mehr Energieeffizienz und weniger Kältemittel
Die kompakten Blue e+ Chiller von Rittal erzielen eine verhältnismäßig hohe Energieeinsparung. Dies wird durch einen drehzahlgeregelten Kompressor erreicht, der eine Leistungszahl (Energy Efficiency Ratio) von 3 ermöglicht. Herkömmliche Chiller mit Heißgas-Bypass-Regelung liegen hier bei 1. Durch die Antriebs- und Regelungstechnik lassen sich im Vergleich zu Chillern mit Heißgas-Bypass-Regelung insgesamt bis zu 70 Prozent Energie einsparen. Die kompakte Microchannel-Technologie im Verflüssiger bewirkt, dass auch die Kältemittelmenge um bis zu 55 Prozent reduziert werden kann. Statt wie bei der Heißgas-Bypass-Regelung den Kältekompressor unter Volllast zu betreiben und einen Großteil der Kälteleistung zu vernichten, werden die Drehzahl der DC Motoren (Kompressor und Lüfter) und das elektronische Expansionsventil durch den zentralen Inverter exakt geregelt. So laufen die Blue e+ Chiller immer mit der optimalen Drehzahl und stellen exakt so viel Kälteleistung zur Verfügung, wie gerade nötig ist.
Für die effiziente Klimatisierung der LANG-Maschinen ist Energieeffizienz genauso ein wichtiges Kriterium wie die internationale Zulassung sämtlicher Komponenten. „Für die Herstellung unserer Sondermaschinen benötigen wir Standardlösungen, die weltweit in jeder Region funktionieren. Die Blue e+ Chiller von Rittal erleichtern den internationalen Einsatz, da sie über Approbationen für alle wichtigen Märkte wie cULus Listed, EAC und CB-Zertifizierung verfügen. Darüber hinaus gewährleistet Rittal eine TÜV-geprüfte Leistung nach DIN EN 14511 und garantiert die Ersatzteilverfügbarkeit sowie sämtliche Services vor Ort“, erklärt Dimitri Kungl.
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Vorort-Inbetriebnahme der Münzprägestätte durchgeführt – hohe Sicherheitsstandards der Bank erfüllt
Hüttenberg, 28. Juli 2021 – Banken müssen hohe Sicherheitsstandards bei der Münzherstellung umsetzen. Daher setzt die staatliche Zentralbank von Kolumbien „Banco de la República“ die Maschinen der LANG GmbH & Co. KG (www.lang.de) für die eigene Produktion von Meisterwerkzeugen für die Herstellung von Metallmünzen ein. LANG verfügt über 35 Jahre Erfahrung in der Münzindustrie und lieferte ein speziell auf die Bedürfnisse der Zentralbank abgestimmtes Gesamtpaket aus Maschinen, Software und Support. Dieses begünstigt die Sicherheit, da keine zusätzlichen Partner in die Abläufe involviert sind. Die Vorort-Inbetriebnahme erfolgte kürzlich.
Seit 1982 stellt die Banco de la República de Colombia ihre eigenen Münzrohlinge und Münzen her, die zuvor von spezialisierten Lieferanten aus dem Ausland importiert wurden. Ab sofort wird auch die Produktion der Prägestempel für die Herstellung des Urwerkzeugs im Haus erfolgen.
Thomas Kozian, Geschäftsführer der LANG GmbH & Co. KG, erklärt: „Da bei der Münzprägung der Zentralbank in Kolumbien hohe technologische Standards und genaue Spezifikationen gefordert sind, haben wir als Hersteller von Fräs-, Laser- und Digitalisier-Maschinen sowie Automationssystemen ein entsprechendes Maschinenpaket auf die speziellen Anforderungen zugeschnitten. Dieses umfasst das Digitalisiersystem LDigit express, die Fräsmaschine Impala 400 und die SU2 Präzisions-Werkzeugschleifmaschine.“
Das kompakte Digitalisiersystem LDigit express dient zum schnellen und präzisen Abtasten sowie Digitalisieren von 3D-Freiformflächen und Relief-Modellen, zum Beispiel für die Münzherstellung. Mit diesem System können Musterwerkzeugdaten hochgenau digitalisiert und direkt in CAD-Daten umgewandelt werden. Auch die Fräsmaschine Impala 400 ist speziell für die Bedürfnisse der Münzindustrie ausgelegt. Die Maschine verfügt über moderne Antriebs- und Steuerungstechnik und gewährleistet eine durchgängige Hochgeschwindigkeitsbearbeitung. Für weitere Präzision ist die SU2 Präzisions-Werkzeugschleifmaschine zuständig. Sie gewährleistet das Herstellen und Nachschleifen von Gravier- und Formfräsern sowie Sonderwerkzeugen. Die hochgenaue Feinverstellung ermöglicht eine Ablesegenauigkeit von 0,01 mm.
Schnelle Inbetriebnahme und Sicherheit durch Systemlösung
„Das gesamte Maschinenpaket wurde kürzlich vor Ort in Ibagué in Kolumbien, wo die Münzprägestätte steht, von unserem Servicetechniker installiert und in Betrieb genommen“, erklärt Thomas Kozian.
Drei Mitarbeiter der Banco de la República wurden dort im Umgang mit den Maschinen und dem speziellen CAD/CAM Softwarepaket CAD+Design geschult. Außerdem gab der Servicetechniker Instruktionen für die Maschinenwartung, damit ein störungsfreier Produktionsablauf gesichert ist. Aus allen Maßnahmen ergab sich zeitnah ein prägender „Lernerfolg“: Bereits bei den Schulungsmaßnahmen waren die Mitarbeiter in der Lage, einen Prägestempel für die Herstellung des Urwerkzeugs für die 50-Peso-Münze zu erstellen.
„Durch unsere hauseigene Software, das umfangreiche Schulungskonzept sowie unseren Online- und Hotline-Support ist jederzeit ein reibungsloser Ablauf vor Ort gewährleistet. Davon, dass wir als Systemlieferant alles aus einer Hand liefern, profitieren die Münzstätten mit ihren hohen Sicherheitsstandards. Sie benötigen keine zusätzlichen Partner, die in den Ablauf involviert werden müssen. Dies bietet große Vorteile hinsichtlich der Einhaltung von Sicherheitsstandards, Prozessoptimierung sowie Wirtschaftlichkeit und begünstigt effektivere Prozesse, eine schnellere Inbetriebnahme und kürzere Produktionszeiten“, erklärt Thomas Kozian.
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Digitalisiersystem und Prägetechnik von LANG ermöglichen Kunstobjekt von 180 Millionen Jahre alter Seelilie
Hüttenberg, 21. Juni 2021 – Ute Hauff schafft prägende Kunst. Eine fossile Seelilie war Vorlage für ein hochwertiges Kunstobjekt, das unter anderem mit Hilfe eines Digitalisiersystems und Prägetechnik der LANG GmbH & Co. KG (www.lang.de) realisiert wurde. Die entstandenen Kunstblätter wurden aufwändig im Gold- und Silberfoliendruck auf hochwertigem Tonkarton erstellt und gelten als außergewöhnliche Objekte der Handwerkskunst. Für den gesamten Prozess wurden drei spezialisierte Unternehmen ins Boot geholt.
Die Künstlerin Ute Hauff verwandelt Fossilien und originalgetreue Repliken in Kunstobjekte. Bewerkstelligt wird dies durch eine aufwändige Veredelung, in Kombination mit Blattgold, weiteren Schlagmetallen und natürlichen Materialien. Ute Hauff leitete 24 Jahre lang das Urweltmuseum Hauff in Holzmaden mit und ist heute mit dem Label „Ute Hauff/Fossil art“ selbständig.
Ute Hauff erklärt: „Ein ganz besonderer Fund war Anlass für ein außergewöhnliches Projekt. Dabei handelt es sich um eine ca. 180 Millionen Jahre alte Seelilie, die in den Schieferbrüchen der Fossilfundstätte um Holzmaden/Teck entdeckt wurde. Diese diente mir bei einem Kunstprojekt als Vorlage. Mein Ziel war es, das Motiv präzise abzubilden und einen hochwertigen Gold- und Silberfoliendruck auf edlem Tonkarton als Kunstobjekt zu erstellen. Für die Umsetzung benötigte ich allerdings Spezialisten. Daher holte ich die Unternehmen LANG, MSP und Graphischer Betrieb August Conzelmann ins Boot.“
Von Digitalisierung über 3D-Scan bis zum Prägen
Der erste Produktionsschritt erfolgte im Hause LANG, wo ein 3D-Scan der Seelilie angefertigt wurde. Die LANG GmbH & Co. KG ist ein weltweit agierendes Unternehmen aus dem Bereich des Werkzeugmaschinenbaus. Neben CNC-, Fräs- und Graviermaschinen zählen Digitalisiersysteme, Positionssteuerungen und korrespondierende Software zu den Produkten, die von LANG entwickelt, produziert und weltweit vertrieben werden.
Thomas Kozian, Geschäftsführer der LANG GmbH & Co. KG erklärt: „Unser Digitalisiersystem LDigit express ist spezialisiert auf das präzise Abtasten und Digitalisieren von Freiformflächen und Relief-Modellen. Im Zusammenspiel mit unserer Software Relief-Designer konnten wir einen Gipsabdruck der Seelilie schnell digitalisieren und für die weitere Verarbeitung als 3D-Scan zur Verfügung stellen.“
Die MSP Prägetechnik GmbH zeichnete für den nächsten Produktionsschritt verantwortlich. Als Entwicklungspartner von LANG setzt MSP für seine individuellen und hochwertigen Prägelösungen auf dessen Soft- und Hardware. MSP fertigt u.a. Flachpräge-, Reliefschnittpräge- und Blindprägestempel. Die Prägewerkzeuge kommen für Etiketten- und Verpackungsunternehmen, Lohnveredler und Druckereien zum Einsatz. Mit der CNC-gesteuerten Fräs- und Graviermaschine Impala 400SL von LANG erstellte MSP auf Basis der im Hause LANG digitalisierten Daten die für den Druck des Kunstobjektes benötigten Prägewerkzeuge.
Spezial-Prägewerkzeuge geben Kunstobjekt den finalen Charakter
Im Graphischen Betrieb August Conzelmann GmbH & Co. KG in Bisingen erfolgte mit den von MSP angefertigten Prägewerkzeugen der finale Produktionsschritt. Im ersten Arbeitsgang wurde das Gold vorgeprägt. Im zweiten Arbeitsgang wurde die Struktur geprägt, die dem Kunstobjekt den endgültigen Charakter gibt.
Ute Hauff sagt: „Das geprägte Blatt spiegelt den Charakter der fossilen Seelilie sehr schön wider. Alle im Produktionsprozess eingebundenen Unternehmen haben gemeinsam mit mir ein einzigartiges Artefakt erschaffen.“
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LANG empfiehlt individuelle Wartungskonzepte für hohe Anlagenverfügbarkeit und -langlebigkeit
Hüttenberg, 15. April 2021 – Stabilität und Kontinuität sind mehr denn je wichtige Faktoren für den Geschäftserfolg eines produzierenden Unternehmens. Eine zentrale Voraussetzung ist dabei der störungsfreie Produktionsablauf, der unter anderem durch vorausschauende Wartung ermöglicht wird. Die LANG GmbH & Co. KG (www.lang.de), Hersteller von Fräs-, Laser- und Digitalisier-Maschinen sowie Automationssystemen, hat ein Servicekonzept entwickelt, das auf Effizienz und Ausfallsicherheit in der Produktion abzielt. Dieses beinhaltet ab sofort auch individuell zugeschnittene Wartungsverträge. Kombiniert mit Retrofit-Services, Schulungen und Trainingsmaßnahmen sichert die präventive Wartung die maximale Verfügbarkeit und optimale Produktivität der Maschinen.
„Instandhaltung und Wartung sind wichtige Stellschrauben für die dauerhafte Zuverlässigkeit und Langlebigkeit von Maschinen. Dies gewährleistet gleichbleibende Qualität in der Produktion, verhindert unvorhergesehene Maschinenausfälle und reduziert damit Stillstandzeiten. Da die Anforderungen von Produktionsunternehmen immer individueller und dynamischer werden, bieten wir ab sofort auf die betrieblichen Bedürfnisse zugeschnittene Wartung an“, erklärt Thomas Kozian, Geschäftsführer der LANG GmbH & Co. KG.
Das neue Service-Angebot beinhaltet die regelmäßige Pflege und Wartung durch die LANG-Techniker und gewährleistet damit eine gleichbleibende Qualität und den Werterhalt der Maschine. So erhält der Kunde ein hohes Maß an Ausfallsicherheit bei gleichzeitig planbaren Kosten. Thomas Kozian sagt: „Die präventive Wartung verringert die indirekten Wartungskosten durch die regelmäßige Inspektion der Maschinen.“
Eine mit LANG vertraglich vereinbarte Wartung folgt einem festgelegten Ablauf. Bereits während der Wartung werden – falls notwendig – kleinere Instandsetzungen durchgeführt. Am Ende des Wartungsvorganges erhält der Kunde einen detaillierten Bericht mit sämtlichen Ergebnissen. Dieser beinhaltet auch Empfehlungen bezüglich auszutauschender Teile und Wartungsarbeiten. So können mögliche Schwachstellen frühzeitig identifiziert und Ausfälle zuverlässig verhindert werden.
Das Service-Angebot von LANG umfasst neben den individuellen Wartungsverträgen Vort-Ort-Service, Maschinen-Upgrades, Software-Updates, Ersatzteil- und Austausch-Services sowie die Bereitstellung von Maschinenzubehör. Für die Einrichtung und Bedienung der Maschinen, Software oder Steuerungen bietet LANG seinen Kunden außerdem qualifizierte Schulungen im Training Center.
Retrofit-Lösung rüstet Maschinen für die Zukunft um
Das Service-Konzept von LANG zielt in zahlreichen Punkten auf Langlebigkeit und damit Zukunftssicherheit in der modernen Fabrik. „In der vernetzten Fertigung sind zunehmend zukunfts- und anpassungsfähige Maschinen gefragt. Mit unseren Retrofit-Lösungen können Unternehmen schnell, kostengünstig und effektiv ihre bestehenden Anlagen aufrüsten und sie hinsichtlich Bedienbarkeit, Performance und Lebensdauer optimieren“, erklärt Thomas Kozian.
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Digitalisierung beeinflusst Entwicklung im Maschinenbau – Maschinensoftware ist jedoch bei zahlreichen Anwendern rückständig
Hüttenberg, 23. Februar 2021 – Digitalisierung ist maßgeblich für die Entwicklung im Maschinenbau. Dort kommt häufig noch Maschinen-Software wie beispielsweise Steuerungssoftware zum Einsatz, mit der sich die heutigen Anforderungen an die Automatisierung und Vernetzung nicht erfüllen lassen. Die LANG GmbH & Co. KG (www.lang.de), Hersteller von Fräs-, Laser- und Digitalisier-Maschinen sowie Automationssystemen, entwickelt daher passend zu ihren Maschinen spezielle Software-Lösungen wie Steuerungssoftware, Digitalisierungssoftware, CAD- und CAM-Software sowie Ausgabesoftware. Damit sind Unternehmen zukunftsfähig aufgestellt.
„In Zeiten der zunehmenden Digitalisierung und Vernetzung von Fabriken sind zukunfts- und anpassungsfähige Maschinen unabdingbar. Der Umsetzungsgrad der Digitalisierung unterscheidet sich in vielen produzierenden Unternehmen sehr stark. Dies zeigt sich insbesondere im Bereich der Maschinensoftware. So werden u.a. im Sondermaschinenbau häufig noch Programme verwendet, die veraltet sind und den heutigen Anforderungen an Automatisierung und Vernetzung nicht entsprechen“, erklärt Thomas Kozian, Geschäftsführer der LANG GmbH & Co. KG.
Die Maschinen von LANG und die dazugehörige LANG-Software ermöglichen smarte Prozesse und unterstützen Unternehmen dabei, den Maschinen-Bedienkomfort zu optimieren sowie den neusten Anforderungen an die Automatisierung und Vernetzung im Maschinenbau gerecht zu werden.
Mit LANG-Software Fertigungskosten und Durchlaufzeiten minimieren
LANG ist spezialisiert auf Lösungen im Bereich Automations-Systeme, Frästechnologie, Lasertechnologie, Digitalisiersysteme und bietet dazu die korrespondierende LANG-Software an. Hierbei handelt es sich um Steuerungssoftware, Digitalisierungssoftware, CAD- und CAM-Software sowie Ausgabesoftware, mit der der Anwender in der Lage ist, flexibel unterschiedliche Bearbeitungsstrategien so zu kombinieren, wie es seiner Aufgabenstellung und Fertigungsmöglichkeit entspricht.
Der Bedienkomfort sowie die leicht verständliche Benutzerführung tragen schnell zur Senkung der Fertigungskosten, Kürzung der Durchlaufzeiten und somit zur Erhöhung der Wirtschaftlichkeit bei. LANG entwickelt alle Lösungen abgestimmt auf die eigenen Maschinen inhouse und in enger Zusammenarbeit mit Kunden.
Der gesamte Lebenszyklus zählt: Wartung, Umbau, Retrofit u.v.m. im Blick
Thomas Kozian erklärt: „Fertiger müssen mit modernen Lösungen auf veränderte Anforderungen der Kunden flexibel und zeitnah reagieren können. Die Effizienz der Maschinen ist wichtiger denn je, über den gesamten Lebenszyklus hinweg. Dazu zählen auch die regelmäßige Wartung und Instandhaltung, Umbau, Produktionslinienanpassungen sowie Retrofit-Lösungen. Leicht bedienbare und leistungsfähige Software wird für Maschinenbetreiber immer wichtiger. Neue Programme und regelmäßige Updates laufen mit besserer Performance und sind schneller, einfacher und übersichtlicher.“
Um Unternehmen fit für die Anforderungen im Sinne der Digitalisierung und Vernetzung mit anderen Maschinen und Systemen zu machen, bietet LANG auch entsprechende Retrofit-Lösungen, mit denen die Kunden schnell, kostengünstig und effektiv ihre bestehenden Anlagen aufrüsten können. Die Vorteile sind geringere Investitionskosten als bei einer Neuanschaffung, verlängerte Lebensdauer der Anlage und Steigerung der Produktivität sowie Qualität.
Spezialist für Heißfolienprägung optimiert Bedienbarkeit und Performance von Anlage durch Upgrade auf Steuerung LNCexpress
Hüttenberg, 1. Februar 2021 – Bei der Erstellung von massiven Messingzylindern, in die mit winzigen Werkzeugen fein detaillierte Bilder für die Druckindustrie eingraviert werden, ist höchste Präzision unabdingbar. Damit der Spezialist für Heißfolienprägung ITW I.KELA immer zukunftsfähig arbeitet, hat sich das Unternehmen für ein Upgrade seiner LANG-Fräsmaschinen Impala 400 entschieden. Dabei kam die Retrofit-Lösung LNCexpress der LANG GmbH & Co. KG (www.lang.de) zum Einsatz. Die bisherige Steuerung von der bereits vorhandenen LANG-Maschine wurde dabei durch die hochauflösende 4-Achsen-Servomotorsteuerung LNCexpress ersetzt. Diese Lösung sorgt für höhere Geschwindigkeit, stärkere Beschleunigung, größere Flexibilität und besseren Maschinenbedienkomfort.
LANG ist führender Anbieter im Bereich Präzisionsgravieren und -fräsen sowie Positioniersysteme und stellt u.a. unterstützende LANG-Software für höchste Präzision und Flexibilität zur Verfügung. Im Hause ITW I.KELA mit Sitz in Sarasota (USA) befinden sich bereits unterschiedliche Lösungen von LANG im Einsatz. ITW I.KELA stellt Inline-Rotations-Heißprägezylinder aus Messing her und ist dabei auf höchste Präzision angewiesen.
Damit das Unternehmen seine Qualitätsanforderungen stets umsetzen kann, hat sich ITW I.KELA für eine Aufrüstung seiner bereits vorhandenen LANG-Fräsmaschinen Impala 400 entschieden. Die bisherige MCG-Steuerung wurde dabei durch die hochauflösende 4-Achsen-Servomotorsteuerung LNCexpress – eine Retrofit-Lösung der Firma LANG – ersetzt.
Intelligent gesteuert: Leistungserweiterung erhöht Wirtschaftlichkeit
Mit der Retrofit-Lösung LNCexpress bietet LANG eine Leistungserweiterung für Fräsmaschinen aus der Impala 400-Serie. Die neue Steuerungsausstattung ist eine 4-Achsen Servomotorsteuerung im Schaltschrankgehäuse. Sie stellt 32 digitale Ein- und Ausgänge sowie eine Geberauswertung in allen Achsen zur Verfügung. Durch ein benutzerfreundliches, übersichtliches und logisch strukturiertes Touch-Bedienpanel mit „Windows 10"-0berfläche, ein Handbedienteil mit Handrad-Encoder und Tipp-Betrieb-Funktion wird der Komfort für den Anwender erhöht.
„Durch den Einsatz der neuen LNCexpress-Steuerung ergibt sich für ITW I.KELA eine hohe Produktivitätssteigerung bei höchster Präzision in der Erstellung von massiven Messingzylindern. Es ist ein deutlicher Anstieg in der Leistung, Geschwindigkeit und Auflösung spürbar. So liegt z.B. die Auflösung der bisherigen MCG-Steuerung bei MCG ~1 µm und bei der LNCexpress im Servobetrieb bei ~ 0,0004 µm“, erklärt Thomas Kozian, Geschäftsführer der LANG GmbH & Co. KG.
Platzsparend und effizient durch All-Inclusive-Turm
Außerdem ist die Lösung platzsparender untergebracht als bisher, denn die neue Steuerungseinheit wurde in einen All-Inclusive-Turm integriert. Bei der bisherigen Unterbringung von Steuerungseinheiten im Untergestell der Maschine war der Wärmeeintrag zu groß. So wurden die neue Steuerung, das Bedienfeld und der Schaltschrank komplett in den All-inclusive-Turm verlegt, der nicht viel Platz in Anspruch nimmt und gut zugänglich ist.
Aus „alt“ wird „neu“: Geringe Investitionskosten durch Umrüstung
Lawrence DeRosa, Production Supervisor der ITW I.KELA, berichtet: „Die intuitive Benutzerführung trägt zur Senkung der Fertigungskosten, verkürzten Durchlaufzeiten und somit zur Erhöhung der Wirtschaftlichkeit bei – und das, ohne eine neue Maschine anschaffen zu müssen. Die Investitionskosten sind damit deutlich geringer als bei einer Neuanschaffung und die Lebensdauer der Anlage verlängert sich.“ Nach der durchgeführten Umrüstung der ersten Impala 400 plant ITW I.KELA, auch für andere Maschinen Upgrades mit LANG durchzuführen.
„Die Umstellung auf die neue LNCexpress-Steuerung hat lückenlos funktioniert, wenn man die große Entfernung und den Zeitzonenunterschied bedenkt. Diese reibungslose Umrüstung unterstreicht zum einen den guten Service von LANG sowie die Qualität, Langlebigkeit und den intelligenten Aufbau der Maschinen“, erklärt Lawrence DeRosa.
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Update der CAD/CAM-Software – höhere Rechenleistung, kürzere Durchlaufzeiten beim Programmieren, Reduzierung des Datenvolumens u.v.m.
Hüttenberg, 17. November 2020 – Die LANG GmbH & Co. KG (www.lang.de), führender Anbieter im Bereich Präzisionsgravieren und -fräsen sowie Positioniersysteme, hat ihre hauseigene CAD/CAM-Software weiterentwickelt. Für mehr Arbeitserleichterung wurden jüngst die Programme LErgoCAD und der Relief-Designer zum Softwarepaket CAD+Design unter 64-Bit zusammengeführt. Bisher wurden die beiden Software-Bausteine als Stand-Alone-Versionen behandelt und sind auch weiterhin autark nutzbar. Durch die Zusammenlegung wird unter anderem die simultane Bearbeitung in beiden Programmen und ein schneller Wechsel über Hotkeys möglich.
LANG ist Entwickler und Hersteller von Fräs-, Laser- und Digitalisier-Maschinen sowie von Automationssystemen. Die Lösungen kommen in unterschiedlichen Branchen, in denen unter anderem höchste Präzision und Flexibilität gefragt ist, zum Einsatz. Das Unternehmen bietet dabei unterstützende LANG-Software.
CAD+Design: All-in-One-Software-Paket
Ab sofort können Kunden LErgoCAD und den Relief-Designer simultan in einer All-in-One-Lösung nutzen. Der Relief-Designer wurde speziell für die Relieferstellung und -bearbeitung und CAM-Datenerstellung entwickelt. LErgoCAD ermöglicht es, in einem Projekt flexibel unterschiedliche Bearbeitungsstrategien für Fräs- und Laserbearbeitung so zu kombinieren, dass individuellen Aufgabenstellungen und Fertigungsmöglichkeiten am besten entsprochen wird.
„Dadurch, dass beide Lösungen nun ineinandergreifen, sind Änderungen, die in einem Programm erfolgen, automatisch auch im anderen Programm vorhanden. Zudem entfallen das bisherige erforderliche Abspeichern und Öffnen der LG3-Datei. Ein Button, der sich jeweils in der Taskleiste befindet, sorgt für einen schnellen Wechsel zwischen den Programmen. Diese Verbindung erspart dem Anwender Zeit und Fehlerquellen werden minimiert“, erklärt Thomas Kozian, Geschäftsführer der LANG GmbH & Co. KG.
Kurze Durchlaufzeiten, höhere Rechenleistung und Datenoptimierung
Die Zusammenführung der beiden Programme bietet eine wesentlich höhere Rechenleistung, da die Möglichkeit besteht, auf verschiedene Prozessoren im Hintergrund zurück zu greifen. Des Weiteren beinhaltet das Update diverse Funktionserweiterungen, um kürzere Durchlaufzeiten beim Programmieren zu erreichen. Werkzeugbibliotheken und Strategien können außerdem vereinfacht gespeichert werden. Zusätzlich wurde die Datensicherung vereinfacht und das Datenvolumen reduziert bei gleichzeitig mehr Detailtiefe. Notizen zu Workflows sowie Prozessinformationen werden automatisch abgespeichert.
Das Softwarepaket CAD+Design bietet unter anderem einen objektorientierten Aufbau, eigene Programmbibliotheken, einen Skalenassistent, CAM-Berechnung für Fräs-/Gravier- und Lasermaschinen, Fertigungssimulation und vieles mehr.
„Durch die Nutzungsvielfalt und Anwenderfreundlichkeit von CAD+Design schaffen wir höchste Effizienz und Wirtschaftlichkeit für unsere Kunden. Ab 2021 bieten wir Wartungsverträge für die einzelnen Lizenzen an, damit die Software beim Kunden immer auf dem neusten Stand ist“, erklärt Thomas Kozian.
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Maschinen aufrüsten für die Zukunft: Retrofit-Lösung von LANG optimiert Bedienbarkeit und Performance
Hüttenberg, 29. Oktober 2020 – Die LANG GmbH & Co. KG (www.lang.de) macht Fabriken fit für die Zukunft: So können Kunden jetzt bestehende Fräsmaschinen funktionell aufrüsten. Die Retrofit-Lösung des Entwicklers und Herstellers von Fräs-, Laser- und Digitalisier-Maschinen sowie Automationssystemen umfasst ein Upgrade der hochauflösenden 4-Achsen-Servo- und Schrittmotorsteuerung LNCexpress für vorhandene Impala 400-Maschinen. Damit können höhere Geschwindigkeit, stärkere Beschleunigung, größere Flexibilität und besserer Maschinenbedienkomfort erzielt werden.
„In Zeiten der zunehmenden Digitalisierung und Vernetzung von Fabriken sind zukunfts- und anpassungsfähige Maschinen gefragt, die hohe Effizienz ermöglichen. Mit Retrofit-Lösungen können Unternehmen schnell, kostengünstig und effektiv ihre bestehenden Anlagen aufrüsten“, erklärt Thomas Kozian, Geschäftsführer der LANG GmbH & Co. KG.
Fertigungskosten, Durchlaufzeiten und Wirtschaftlichkeit optimieren
LANG bietet daher eine Leistungserweiterung auf ihre Servo- und Schrittmotorsteuerung LNCexpress für Fräsmaschinen der Impala 400-Serie. Bei der neuen Steuerungsausstattung handelt es sich um eine hochauflösende 4-Achsen-Servo- und Schrittmotorsteuerung im Schaltschrankgehäuse. Sie bietet 32 digitale Ein- und Ausgänge sowie eine Geberauswertung in allen Achsen. Durch ein benutzerfreundliches, übersichtliches und logisch strukturiertes Touch-Bedienpanel mit „Windows 10"-0berfläche, ein Handbedienteil mit Handrad-Encoder und Tipp-Betrieb-Funktion wird der Komfort für den Anwender erhöht. „Diese intuitive Benutzerführung trägt zur Senkung der Fertigungskosten, verkürzten Durchlaufzeiten und somit zur Erhöhung der Wirtschaftlichkeit bei“, erklärt Thomas Kozian.
Safety-Konzept: Mit Sicherheit Maschine und Bediener schützen
Ein zusätzlicher Mehrwert der Retrofit-Lösung entsteht durch das ganzheitliche Safety-Konzept mit Geschwindigkeitsüberwachung, Stillstandsüberwachung und Spindel-Stillstandsüberwachung. Der NOT-AUS-Taster am Bedienpanel und Handbedienteil schützen vor Beschädigungen der Maschine und deren Komponenten, ebenso wie den Bediener selbst.
Mit dem Spindeldrehzahlpotentiometer (mit ±500/o Override) kann die Spindeldrehzahl in den vorgegebenen Grenzen eingestellt werden. Weitere Features sind der Schlüsselschalter, Freigabetaster, das Taster-Sprühen sowie der Werkzeugwechsler und das Handbedienteil.
Mit Rumdum-Sorglos-Paket effizient umrüsten
Das Umrüstungspaket enthält folgende Komponenten:
Thomas Kozian fasst zusammen: „Mit dieser Retrofit-Lösung schaffen wir geringere Investitionskosten als bei einer Neuanschaffung, verlängern die Lebensdauer der Anlage und steigern die Produktivität sowie Qualität.“
Inbetriebnahme in Corona-Zeiten:
LANG liefert Maschine nach Ägypten und schult online
Hüttenberg, 16. September 2020 – Die LANG GmbH & Co. KG (www.lang.de) geht als Entwickler und Hersteller von Fräs-, Laser- und Digitalisier-Maschinen sowie Automationssystemen neue Wege in der Corona-Zeit. Das Unternehmen setzt eine neue Art der Maschinenauslieferung und -inbetriebnahme um: alle Prozesse dazu finden komplett remote statt. Möglich ist dies durch die einfach zu installierende Hard- und Software sowie die Remote-Services von LANG, wie beispielsweise Fernzugriff und Videobegleitung. Auf diese Weise wurde bereits eine Maschine bei einem Anwender in China in Betrieb genommen und nun folgt diesem Prinzip ein Werkzeug- und Formenbauer von gravierten Prägestempeln in Ägypten. Der gesamte Service der Aufstellung, Inbetriebnahme und Schulung vor Ort wird dabei durch neue Maßnahmen ersetzt.
„Die Inbetriebnahme einer Maschine erfordert selbst bei einfach zu installierenden Lösungen immer einen entsprechenden Service und Support. Dies stellt eine große Herausforderung in der Corona-Zeit dar. Wir haben daher unsere Prozesse so angepasst, dass wir unsere Kunden auf der ganzen Welt auch remote unterstützen können“, erklärt Thomas Kozian, Geschäftsführer der LANG GmbH & Co. KG.
In der Praxis gestaltet sich dies wie folgt: Der Kunde wird per Videoverbindung bereits beim Auspacken der Maschine aus der Transportbox instruiert. Die Maschine wird dann mit einem Stapler an ihren Platz transportiert und mit einer sehr hohen Genauigkeit ausgerichtet. Es folgen das Entfernen der Transportsicherungen nach Anleitung sowie der Anschluss an Druckluft, Netzwerk und Strom. Dann kann der LANG-Techniker via Fernzugriff online auf die Maschine zugreifen und sie in Betrieb nehmen. Im Anschluss erhält der Kunde eine Online-Einweisung und -Schulung mit baugleichem Anschauungsobjekt im Hause LANG.
„Unser angepasstes Konzept hat den Vorteil, dass der Kunde mit Ankunft der Maschine nahezu sofort in den Betrieb gehen kann. So fördern wir sichere und schlanke Prozesse in Fertigungsunternehmen. Bereits bei einem Hersteller von gravierten Prägestempeln in China haben wir dieses Modell erfolgreich umgesetzt, nun folgt ein ähnlicher Hersteller in Ägypten. Besondere Situationen erfordern besondere Maßnahmen und so nutzen wir alle Möglichkeiten, um unsere Kunden auch in dieser herausfordernden Zeit zu unterstützen“, erklärt Thomas Kozian.
Diesen Bericht finden online z. B. unter: https://www.maschinenbau-journal.de/2020/08/07/maschinenbau-konstruktion-scholz-gbr-setzt-auf-kompaktes-cnc-graviersystem-von-lang/
Hüttenberg, 7. August 2020 – Die Maschinenbau & Konstruktion Scholz GbR hat sich für die neue CNC-Graviermaschine ECOexpress von LANG entschieden. Ziel ist es, das Portfolio im Bereich der Produktion von Prägewerkzeugen auszubauen. Das kompakte HSC-Fräs- und Graviersystem findet hier künftig für die Herstellung von Druckplatten, Prägestempeln und Reliefprägern sowie die Gravur von Schildern Einsatz. Die LANG GmbH & Co. KG (www.lang.de) ist Entwickler und Hersteller von Fräs-, Laser- und Digitalisier-Maschinen sowie Automationssystemen. Die ECOexpress überzeugte den Maschinenbauer auf Grund der kompakten Bauart, vielfältigen Einsatzmöglichkeiten, einfachen Bedienung und leistungsstarken Software.
Die Maschinenbau & Konstruktion Scholz GbR aus Thüringen startet die Produktion von Prägewerkzeugen mit der ECOexpress aus dem Hause LANG. Das Unternehmen suchte eine Maschine, die wenig Platz einnimmt, sich flexibel einsetzen lässt sowie hohe Präzision und Geschwindigkeit bietet. Die kleinste CNC-Graviermaschine von LANG erfüllt alle Kriterien.
Kompakte Maschine für feinste Gravuren
Bei der ECOexpress handelt es sich um eine HSC-Fräs- und Graviermaschine in kompakter Bauart mit einem optimalen Verhältnis vom Arbeitsbereich zur Aufstellfläche. Die hauseigene LNCexpress-Steuerung ermöglicht im Zusammenspiel mit der LANG-Software feinste Gravuren sowie Fräs- und Bohrarbeiten jedweder Kriterien. Die Steuereinheit LNCexpress bietet eine Leistungserweiterung zur hochauflösenden 3 Achsen-Servosteuerung. Daraus resultieren höhere Geschwindigkeit, schnellere Beschleunigung sowie mehr Flexibilität und Komfort bei der Maschinenbedienung. Als Ausgabesoftware fungiert der LDriver von LANG, der eine komfortable, auf Windows 10 basierende Bedienungsoberfläche aufweist.
Erweiterung des Produktportfolios mit ECOexpress
Die CNC-Graviermaschine befähigt die Maschinenbau & Konstruktion Scholz GbR ab sofort auch Druckplatten, Prägestempel und Reliefpräger herzustellen. Die ECOexpress ist außerdem prädestiniert zur Gravur von Schildern. Das Unternehmen plant durch den Einsatz der CNC-Graviermaschine, das eigene Produktportfolio sukzessive zu erweitern und damit Kunden mit sehr hohen Anforderungen an Präzision zu gewinnen.
Frank Scholz, Geschäftsführer der Maschinenbau & Konstruktion Scholz GbR, erklärt: „Motiviert durch die Zusammenarbeit mit einem lokalen Buchbinder stellen wir nun unter anderem Druckplatten und Reliefpräger her und erschließen damit neue Märkte. Mit der ECOexpress von LANG können wir die künftigen Anforderungen unserer Kunden erfüllen. Neben der regionalen Nähe und der langjährigen Erfahrung des Unternehmens im Bereich Gravuren überzeugte uns LANG durch die Stärken der ECOexpress in Verbindung mit der Software sowie dem langfristig gewährleisteten Support.“
Hüttenberg, 2. Juli 2020 – Die LANG GmbH & Co. KG (www.lang.de) ist Entwickler und Hersteller von Fräs-, Laser- und Digitalisier-Maschinen sowie Automationssystemen. Die Lösungen kommen in unterschiedlichen Branchen, in denen unter anderem höchste Präzision und Flexibilität gefragt sind, zum Einsatz. Um beispielsweise CAM-Daten für die Ausgabe auf der Graviermaschine schnell und flexibel zu erstellen, arbeitet das Unternehmen an einem simultan laufenden Softwarepaket: CAD & Design S. Gleichzeitig wird die Weiterentwicklung der Maschinentechnologie forciert. Eine neue Version der Impala 800S, die ursprünglich im Herbst auf der AMB präsentiert werden sollte, steht in den Startlöchern.
LANG ist sowohl Systemlieferant als auch Anbieter individueller Komplettlösungen für Unternehmen der Druck- und Verpackungs-, Reifen-, Münz-, Sicherheitspapier- und Spielzeugindustrie sowie des Werkzeug- und Formenbaus. Das Unternehmen bietet seinen Kunden Maschinen, Software, Schulungen, Services und Steuerungen ganzheitlich aus einer Hand. Die menschliche Arbeit und Fertigungsverfahren unterliegen ständigen Optimierungsprozessen. So werden LANG-Produkte an die vorherrschenden und künftigen Anforderungen des Marktes und der Kunden adaptiert.
Zwei Systeme greifen simultan ineinander
Um schlanke Prozesse in Fertigungsunternehmen zu unterstützen, wird jetzt der Bedienkomfort der All-in-One-Software LErgoCAD und des Relief-Designer optimiert. Denn beide Systeme greifen in Kürze im neuen Produkt CAD & Design S sinnvoll ineinander.
Somit wird aus zwei ursprünglich getrennten Programmen eins: Der Relief-Designer wurde speziell für die Relieferstellung und -bearbeitung und CAM-Datenerstellung entwickelt. Und LErgoCAD ist eine „All in One“ 64-Bit-Software, die es ermöglicht, in einem Projekt flexibel unterschiedliche Bearbeitungsstrategien für Fräs- und Laserbearbeitung so zu kombinieren, dass individuellen Aufgabenstellungen und Fertigungsmöglichkeiten am besten entsprochen wird.
„Wir werden die beiden Programme miteinander verschmelzen, um dem Anwender noch mehr Komfort zu bieten und Fehlerquellen zu reduzieren. Die verbesserte Benutzerführung führt zur Senkung der Fertigungskosten, Minimierung der Durchlaufzeiten und Steigerung der Wirtschaftlichkeit“, erklärt Thomas Kozian, Geschäftsführer der LANG GmbH & Co. KG.
Fräs- und Graviermaschine modernisiert
Außerdem wird das Maschinenportfolio kontinuierlich an die aktuellen Marktanforderungen und Kundenbedürfnisse angepasst.
Aktuell treibt das Unternehmen die Modernisierung der Impala 800S stark voran. Die Maschine dient für hochpräzise Gravieranwendungen und ist daher prädestiniert für den Werkzeug- und Formenbau. „Bis zum Herbst soll auch diese Maschine die für LANG übliche Windows 10-Bedienoberfläche mit modernem Touchscreen erhalten. Ein weiterer bedeutender Aspekt ist die Vergrößerung des Arbeitsbereichs bei gleichzeitiger Verringerung der Stellfläche und Bauhöhe. Auch im technischen Bereich wird es einige Verbesserungen geben, die den Fertigungsprozess optimieren“, erklärt Thomas Kozian.
Hüttenberg, 18. Mai 2020 – Die LANG GmbH & Co. KG (www.lang.de) setzt auf Nachwuchsförderung. Denn die Lernenden von heute sind die Fachkräfte von morgen. Der führende Anbieter im Bereich Positioniersysteme sowie Präzisionsgravieren und -fräsen wirkt damit dem im Markt zunehmenden Fachkräftemangel entgegen. Um Praxis- und Theorieinhalte dabei sinnvoll miteinander zu verknüpfen, arbeitet das Unternehmen mit dem „Förderkreis Elektrotechnik e.V.“ der „Technische Hochschule Mittelhessen“ zusammen. LANG ermöglicht es damit Studierenden, unter anderem Prozesse aus dem Maschinenbau aus nächster Nähe kennenzulernen und gibt Perspektiven.
Der Förderkreis Elektrotechnik e.V. wurde 1997 als gemeinnütziger Verein durch Mitglieder des Fachbereichs Elektro- und Informationstechnik sowie ehemalige Absolventinnen und Absolventen der „Technische Hochschule Mittelhessen“ (THM) gegründet. Zweck des Förderkreises ist die Unterstützung bei der Durchführung von Lehr- und Forschungstätigkeiten sowie die Förderung von fachlichen Kontakten zwischen dem Fachbereich und industriellen Partnern.
Diese Rückkopplung ermöglicht der THM den Austausch von Informationen und Technologien mit der Industrie. Auch die Firma LANG ist ein Partner der Hochschule. LANG ist führender Anbieter im Bereich Positioniersysteme sowie Präzisionsgravieren und -fräsen und setzt dabei auf die Qualifizierung und Ausbildung von Fachkräften in den eigenen Reihen.
Das hohe Engagement im Bereich Nachwuchsförderung, die Zusammenarbeit mit Hochschulen und die damit verbundenen praxisnahen Inhalte qualifizieren Auszubildende und Studierende optimal für künftige Aufgabenfelder im Bereich der produzierenden Industrie.
„Durch die Zusammenarbeit mit der THM können wir Nachwuchskräfte gewinnen und diese bereits im Lernprozess begleiten. Die Studierenden, die in unserem Hause beispielsweise im Zuge von Bachelorarbeiten tätig sind, werden von Beginn an tief in die Prozesse eingebunden. Diese Praxiserfahrung bereitet sie auf die Anforderungen der beruflichen Zukunft vor. Im Idealfall können wir den Studierenden nach ihrem Abschluss eine Perspektive in unserem Hause geben“, erklärt Thomas Kozian, Geschäftsführer der LANG GmbH & Co. KG.
Dies unterstreicht LANG aktuell mit einer Werksstudentin. Julia Kessel, die bei der THM Physikalische Technik studiert, erklärt: „Nach Abschluss meiner bevorstehenden Prüfungen Mitte des Jahres möchte ich mit meiner Bachelor-Arbeit im Hause LANG beginnen. Ich kann mir gut vorstellen, in diesem Unternehmen im Bereich Entwicklung der Lasertechnik beruflich tätig zu werden.“
Diesen Bericht finden Sie online z. B. unter: https://www.maschinenbau-journal.de/2020/04/27/reduzierung-von-fertigungskosten-und-durchlaufzeiten-in-krisenzeiten-durch-software-von-lang/
Hüttenberg, 27. April 2020 – Nach teilweise mehrwöchigem Stillstand oder Notbetrieb fahren viele Unternehmen ihre Produktion schrittweise wieder hoch. Mehr denn je sind Lösungen gefragt, die kurze Durchlaufzeiten, reduzierte Fertigungskosten und somit erhöhte Wirtschaftlichkeit ermöglichen. Die LANG GmbH & Co. KG (www.lang.de) bietet zu ihren Maschinen im Bereich Positioniersysteme sowie Präzisionsgravieren und -fräsen eigens entwickelte Software-Systeme. Damit können unterschiedliche Bearbeitungsstrategien gemäß den individuellen Fertigungsanforderungen effizient miteinander kombiniert werden.
„Aktuell sind schlanke Prozesse in den Fertigungsunternehmen unabdingbar. Wir stellen für unsere Positioniersysteme sowie Lösungen zum Präzisionsgravieren und -fräsen eigene Software-Entwicklungen zur Verfügung. Mit deren Einsatz können beispielsweise die Hochgeschwindigkeit und Präzision der Maschinen optimal ausgeschöpft werden“, erklärt Thomas Kozian, Geschäftsführer der LANG GmbH & Co. KG.
LANG ist spezialisiert auf Lösungen im Bereich Automations-Systeme, Frästechnologie, Lasertechnologie, Digitalisiersysteme und bietet dazu die korrespondierende LANG-Software an. Hierbei handelt es sich um Steuerungssoftware, Digitalisierungssoftware, CAD- und CAM-Software sowie Ausgabesoftware, mit der der Anwender in der Lage ist, flexibel unterschiedliche Bearbeitungsstrategien so zu kombinieren, wie es seiner Aufgabenstellung und Fertigungsmöglichkeit entspricht. Der Bedienkomfort sowie die leicht verständliche Benutzerführung tragen schnell zur Senkung der Fertigungskosten, Kürzung der Durchlaufzeiten und somit zur Erhöhung der Wirtschaftlichkeit bei. Alle Produkte aus der LANG-Familie sind aufeinander abgestimmt.
„Moderne Produktionsmethoden wie die additive Fertigung, die wachsende Bedeutung komplexer Bearbeitungsverfahren sowie steigender internationaler Wettbewerbsdruck geben heute in einigen Industriebranchen den Takt vor. Mit unseren eigens entwickelten Maschinen, der LANG-Software, Schulungen, Services und Steuerungen aus einer Hand unterstützen wir unsere Kunden der verschiedenen Branchen dabei, effektive Prozesse, eine schnelle Inbetriebnahme und kurze Produktionszeiten umsetzen zu können. So lassen sich die heutigen hohen Marktanforderungen an schnelle Reaktions- und Lieferfähigkeit erfüllen“, erklärt Thomas Kozian.
Diesen Bericht finden Sie online z. B. unter: http://unternehmen-heute.de/news.php?newsid=625328
Hüttenberg, 20. Februar 2020 – Die LANG GmbH & Co. KG (www.lang.de) präsentiert auf der „all about automation“ 2020 in Friedrichshafen ihre Automations-Systeme mit Fokus auf die Steuerung LSMART express. Die Lösungen eignen sich optimal für hochpräzise und zugleich dynamische Positionieraufgaben. Sie unterstützen Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen wie Maschinen- und Anlagenbau, Medizintechnik sowie viele mehr bei den Aufgabenstellungen der von Dynamik geprägten Industrie. LANG ist als Anbieter von Automations-Systemen sowie Fräs-, Laser- und Digitalisier-Maschinen auf der Fachmesse für Industrieautomation vom 4. bis 5. März in Halle B2 am Stand 306 vertreten.
Die Fachmesse „all about automation“ zeigt Systeme, Komponenten, Software und Engineering für industrielle Automation und industrielle Kommunikation. Besonderes Augenmerk liegt auf relevanten Trends und Anforderungen der Industrieautomation im Kontext von Industrie 4.0.
LANG unterstützt mit seinen Automations-Systemen aus dem Portfolio "Motion Control" hochpräzise und zugleich dynamische Positionieraufgaben in der Industrie. Das Portfolio umfasst Antriebsregler für Torque-, Linear-, Servo-, DC-Servo- und Schrittmotoren sowie komplette Achs- und Handlingsysteme mit unterschiedlichen Genauigkeiten und Verfahrwegen.
Flexibel einsetzbare synchrone Punkt-zu-Punkt-Positioniersteuerung
Die LANG GmbH präsentiert auf der „all about automation“ als logische Ergänzung zu ihren bewährten Automations-Systemen die Steuerung LSMART express. Dieses System verfügt neben einem smarteren Design über stärkere Endstufen für höhere Motorleistungen, hat eine größere Anzahl von digitalen Ein- und Ausgängen als bisherige Steuerungen, integrierte Schnittstellen zur Realisierung von Sicherheitsfunktionen sowie eine Software mit integrierter Oszilloskopfunktion.
Die Steuerungen der gesamten LSMART express-Produktfamilie beinhalten einen intelligenten Master und vier leistungsstarke Antriebe. LSMART express besitzt eine Nennleistung von bis zu 400 W sowie eine hohe Impulsleistung. Durch die große Bandbreite integrierter Funktionen ist die synchrone Punkt zu Punkt-Positioniersteuerung flexibel einsetzbar. Mit den integrierten Antrieben können sowohl 2- und 3-Phasen-Synchronmotoren in feldorientierter Regelung als auch im Schrittmotorbetrieb betrieben werden. Die dabei realisierte Mikroschrittauflösung ist marktführend.
Die Automations-Systeme von LANG werden weltweit in verschiedenen Branchen vertrieben und auch in den eigens von LANG entwickelten Maschinen eingesetzt. Sie erfüllen die heutigen Anforderungen nach Flexibilität, Präzision und Wirtschaftlichkeit in der Industrie.
Hüttenberg, 30. Januar 2020 – In der Reifenherstellung steigen die Anforderungen an Schraffuren und Gravuren auf dem Reifen bzw. der Reifenseitenwand und die Sicherheitsmerkmale werden immer umfangreicher. Die LANG GmbH & Co. KG (www.lang.de) stellt daher auf der „Tire Technology“ in Hannover Speziallösungen vor: Der Experte für Präzisionsgravieren und -fräsen sowie Positioniersysteme präsentiert vom 25. bis 27. Februar am Stand 2010 in Halle 20 die hochpräzisen Fräs- und Graviermaschinen LGT-S und LGT-S Laser. Diese unterstützen Hersteller von PKW- und LKW-Reifen insbesondere bei der Realisierung der aktuellen Aufgabenstellungen. Die Lasergraviermaschine LGT-S Laser verfügt über einen Laser-/Scankopf, der weltweit einzigartig ist und eine BMWi-Förderung erhalten hat.
Die „Tire Technology“ findet als Leitmesse und Konferenz für Reifenfertigungstechnologien zum 20. Mal statt. Die LANG GmbH & Co. KG stellt hier eine Neuentwicklung auf Basis ihrer bewährten LGT-S in den Fokus: Bei der LGT-S Laser handelt es sich um eine hochpräzise Lasergraviermaschine für Reifenseitenwandformen von Krafträdern, PKW und LKW. Sie ersetzt die Hochfrequenzspindel der herkömmlichen Seitenwandformproduktion durch einen leistungsstarken Laser. Die konventionelle Herstellung von Reifenseitenwandformen mittels Frästechnologie wird damit sinnvoll um eine Laser-Ausführung erweitert.
„Die LGT-S Laser weist als technische Besonderheit einen schwenkbaren Laser-/Scankopf auf, der ein weltweit gültiges Alleinstellungsmerkmal darstellt. Sie setzt damit dort an, wo die herkömmliche mechanische Bearbeitung an ihre Grenzen stößt“, erklärt Thomas Kozian, Geschäftsführer der LANG GmbH & Co. KG., und ergänzt: „Die Bearbeitung mittels Laser erfährt immer mehr Nachfrage. Die Weiterentwicklung unserer bewährten Spezialmaschine LGT-S gilt – wie auch die Weiter- bzw. Neuentwicklung der entsprechenden Software – als Innovation und erhielt daher eine Förderung durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi).“
Der Laser ist wartungsfrei und garantiert kurze Verarbeitungszeiten bei höchstmöglicher Genauigkeit. Er ermöglicht auf diese Weise die Gravur von 2D- und 3D-Daten auf Seitenwandformen nahezu aller Größen. Der Maschinenkörper besteht aus einer schweren, verwindungsfreien Stahlrohrkonstruktion und ist mit einer schwingungsdämpfenden Masse ausgegossen, um extrem hohe geometrische Stabilität zu gewährleisten.
Eigene Softwarelösungen für hohe Effizienz
Die Spezialmaschinen werden serienmäßig mit einem umfassenden Softwarepaket geliefert. LANG stellt hierbei eigene Softwareentwicklungen zur Verfügung, mit der die Hochgeschwindigkeit und Präzision der Maschinen optimal ausgeschöpft werden kann. LGT-S und LGT-S Laser sind miteinander vollständig kompatibel. So werden Schulungs- und Rüstzeiten verkürzt und Werkstücke lassen sich problemlos zwischen Fräs- und Laser-Maschine tauschen.
Hüttenberg, 4. Dezember 2019 – Die Digitalisierung prägt auch die Münzindustrie: Die LANG GmbH & Co. KG (www.lang.de) unterstützt als Entwickler und Hersteller von Fräs-, Laser- und Digitalisier-Maschinen sowie Automationssystemen unter anderem digitale Prozesse in der Münzherstellung. So dient das kompakte Digitalisiersystem LDigit express von LANG zum schnellen und präzisen Abtasten sowie Digitalisieren von 3D-Freiformflächen und Relief-Modellen, zum Beispiel für die Münzherstellung. Mit diesem System können Musterdaten hochgenau digitalisiert und direkt in CAD-Daten umgewandelt werden. Diese und weitere Lösungen zeigt LANG auf der Messe „World Money Fair 2020“ in Berlin vom 31. Januar bis 2. Februar am Stand T26.
Die World Money Fair ist die weltweit größte Münzenmesse. Mehr als 300 internationale Aussteller präsentieren dort ihre Leistungen rund um die Numismatik. Auf der Messe werden unter anderem Lösungen, die den hohen Anforderungen an die Prägekunst in der Münzindustrie gerecht werden, sowie damit einhergehende digitale Systeme gezeigt.
LANG demonstriert mit dem kompakten Digitalisiersystem LDigit express eine Lösung, die sich durch besonders hohe Schnelligkeit und Präzision auszeichnet – Faktoren, die für die Münzherstellung entscheidend sind. Sie stellt einen wichtigen Baustein in der „Solutionline“, dem Herstellungsprozess für Münzprägestempel aus dem Hause LANG, dar.
„Das Digitalisiersystem LDigit express ist perfekt auf höchste Scan-Anforderungen ausgerichtet. Auf Grund einer hochdynamischen Linearmotorachse, einem Y-Z-Portal zur Aufnahme verschiedener Sensorsysteme und der neusten Version des LANG-Software Relief-Designer-Scan können auch komplexeste Digitalisieraufgaben in kürzester Zeit durchgeführt werden. Mit diesem System können Musterdaten hochgenau digitalisiert werden, beispielsweise eine Lederstruktur oder ein Gipsmodell in der Münzindustrie, und direkt in CAD-Daten umgewandelt werden“, erklärt Thomas Kozian, Geschäftsführer der LANG GmbH & Co. KG.
Noch höhere Scangeschwindigkeit und schnellere 3D-Datenerzeugung
Die in das System eingebundene hauseigene Positioniersteuerung LSTEP express ermöglicht in Kombination mit der Linearmotorachse ein schnelles und reibungsloses Abtasten mit einer maximalen Beschleunigung von 10m/s². Das integrierte Lasersystem Optimet ConoPoint-10 ist bis zu acht Mal schneller als der Vorgänger und realisiert mit einer Scangeschwindigkeit von bis zu 800mm/s eine noch schnellere 3D-Datenerzeugung. Die Ansteuerung erfolgt über einen PC mit benutzerfreundlicher Touchbedienung.
Das System verfügt außerdem über komfortable Displayfunktionen wie die Ansicht in Graustufen, Regenbogen-Effekten und Höhenlinien sowie eine einstellbare 3D-Beleuchtungssimulation, so dass der Anwender das Scanergebnis dreidimensional betrachten kann.
„Weitere Maschinen und Systeme aus unserem Hause zum Lasern und Gravieren ermöglichen ganzheitliche Lösungen für die Münzindustrie. So dient beispielsweise die Lasergraviermaschine Pulsaris 300 zur Herstellung und Ausarbeitung hochwertiger Prägestempel mit feinsten Strukturen. Außerdem ist die Oberflächenbearbeitung in wenigen Sekunden mit dem Regenbogen-Effekten realisierbar. Mit der Möglichkeit, diesen Effekt unmittelbar und auch prägbar herzustellen, eröffnen sich nicht nur für die Münzindustrie vielfältige Möglichkeiten“, erklärt Thomas Kozian, Geschäftsführer der LANG GmbH & Co. KG.
Hüttenberg, 27. November 2019 – Die LANG GmbH & Co. KG (www.lang.de) ist Entwickler und Hersteller von Fräs-, Laser- und Digitalisier-Maschinen sowie von Automationssystemen, die weltweit in verschiedenen Branchen vertrieben werden. Dazu zählt auch die Medizintechnik. Hier ist oftmals besonders hohe Präzision unabdingbar. Ob für die Herstellung von Prägewerkzeugen, Spritzgießwerkzeugen und Lösungen für den Zahnersatz – die Maschine Impala ist für diese Anforderungen prädestiniert.
„Die Medizintechnik ist eine stark regulierte Branche, bei der oftmals hochwertige Maßkonfektion zu KMU-gerechten Preisen gefordert ist“, erklärt Thomas Kozian, Geschäftsführer der LANG GmbH & Co. KG, und fährt fort: „Für diese Spezialanforderungen braucht es spezielle Maschinen für den Werkzeug- und Formenbau sowie für hochpräzise Gravieranwendungen.“
So eignet sich beispielsweise die Impala Fräsmaschinen-Serie zur Herstellung von Prägewerkzeugen, Spritzgießwerkzeugen und Lösungen für den Zahnersatz. Mit der SL-Variante der Impala, die über modernste Antriebs- und Steuerungstechnik verfügt, ist der effektive Einsatz in der Hochgeschwindigkeitsbearbeitung gewährleistet. Die Maschinen der Impala 400SL ermöglichen Lösungen unter anderem für die Trockenbearbeitung von vergütetem Stahl (bis HRC64) und ungehärtetem Stahl, Buntmetall, Eisen, Kunststoff, Graphit, Holz etc.
Durch den steifen Aufbau können auch harte Materialien zerspant werden. Für die Bearbeitung von komplexen Bauteilen lässt sich die Maschine Impala 400SL mit einer 4. Achse erweitern. Dadurch ergeben sich weitere Einsatzgebiete dieser Maschine.
„Mehr als in vielen anderen Branchen gilt es in der Medizintechnik-Herstellung, die entsprechenden Normen, Gesetze und Verordnungen zu kennen und anzuwenden. Alle diesem Prozess beteiligten Maschinen und Systeme müssen dies zwingend unterstützen. Mit unseren Maschinen sowie Antriebs- und Steuerungstechniken haben Hersteller die Sicherheit, die sie benötigen“, erklärt Thomas Kozian.
Diesen Artikel finden Sie z. B. online unter: http://unternehmen-heute.de/news.php?newsid=584696
Hüttenberg, 23. Juli 2019 – Die LANG GmbH & Co. KG (www.lang.de) hat eine neue Servomotoren-Serie im Portfolio. Der Anbieter von Automationssystemen sowie Fräs-, Laser- und Digitalisier-Maschinen zeigt diese neue, speziell für die Steuerungen der LSMART express-Produktfamilie ausgelegte Serie erstmals auf der Messe „all about automation“ in Leipzig (11.-12.09.2019). Unter anderem zeichnen sich die Motoren durch geringes Trägheitsmoment, kompakte Bauform, hohe Dynamik und Zuverlässigkeit aus. Daher eignen sie sich besonders für dynamische Positioniervorgänge bei gleichzeitig hoher Laufruhe. LANG präsentiert auf der Fachmesse in Halle C, am Stand 413 zudem weitere Lösungen für schnelle präzise Positioniervorgänge.
Auf der „all about automation“ dreht sich alles rund um die Industrieautomation. Auf der Messe stehen Systeme, Komponenten, Software und Engineering für die industrielle Automation und Kommunikation im Kontext von Industrie 4.0 im Fokus.
LANG stellt hier neben seinen bewährten Automationssystemen aus dem Portfolio „Motion Control“ für hochpräzise, dynamische Positionieraufgaben verschiedene Neuerungen wie die Steuerung LSMART express vor. Damit verbunden präsentiert das Unternehmen auch seine neue, speziell für die Steuerungen der express-Produktfamilie ausgelegte, Servomotoren-Serie vor.
Zuverlässige Positionierung durch geringen Drehmomentrippel
Die neuen Servomotoren zeichnen sich durch geringes Trägheitsmoment, kompakte Bauform, hohe Dynamik und hohe Zuverlässigkeit aus. Die Auslegung der Motorwicklungen ist optimiert auf die Ausgangsströme und Zwischenkreisspannung der steuerungsinternen Leistungselektronik. Die Stecker für den integrierten, hochauflösenden Encoder und die Motorwicklungen sind ebenfalls abgestimmt auf die Anschlüsse der Steuerung. Bedingt durch den mechanischen Aufbau besitzen die Motoren einen sehr geringen Drehmomentrippel. Daher eignen sie sich für dynamische Positioniervorgänge bei gleichzeitig hoher Laufruhe.
Damit einhergehend können Kunden und Interessenten auf der Messe die neue Steuerung LSMART express in Aktion erleben. Diese gehört zur LSMART-Produktfamilie von LANG. Es handelt sich dabei um hochauflösende und zugleich dynamische Steuerungen für Servo- und Schrittmotorbetrieb. LSMART express verfügt neben einem smarteren Design über stärkere Endstufen für höhere Motorleistungen, besitzt eine größere Anzahl an digitalen Ein- und Ausgängen als bisherige Steuerungen, integrierte Schnittstellen zur Realisierung von Sicherheitsfunktionen sowie eine Software mit integrierter Oszilloskopfunktion. Somit erfüllt die Lösung die hohen Anforderungen der optischen und photonischen Industrie sowie weiterer Branchen. Sie kommt auf der ganzen Welt zum Einsatz.
„Steigende Rohstoffpreise, smartes Equipment, nachhaltige Werkstoffe und vernetzte Anlagen – die Automationsindustrie steht vor wachsenden Herausforderungen. Unsere Automationslösungen unterstützen Industrieunternehmen darin, im Sinne der vierten industriellen Revolution schnell, flexibel und effizient (re)agieren zu können“, erklärt Thomas Kozian, Geschäftsführer der LANG GmbH & Co. KG.
Hüttenberg, 3. Juli 2019 – Die LANG GmbH & Co. KG (www.lang.de) bietet eine weltweit einzigartige Lösung für die Bearbeitung von Präge- und Rotationsschneidzylindern: Die RM-Fräsmaschinen-Serie. Durch ihren Stahlkörper, Stahlrahmen und ein Portal aus Granit gewährleistet sie die Herstellung von Zylindern mit höchster Präzision und eine lange Lebensdauer der Werkzeuge. Die RM-Fräsmaschinen ermöglichen es, manuelle Nacharbeit zu reduzieren, Betriebskosten zu senken und Prozesssicherheit zu erhöhen. Durch das intelligente System – bestehend aus Maschine und spezieller LANG-Software – sind kurze Produktions- und Lieferzeiten der Zylinder einfach realisierbar.
Das Portfolio von LANG erstreckt sich über Automations-Systeme, Frästechnologie, Lasertechnologie, Digitalisiersysteme und die unterstützende LANG-Software. Die LANG RM-Maschinenserie wurde entwickelt, um die Produktionszeit und Präzision von Präge- sowie Rotationsschneidzylindern für mittlere und große Größen zu optimieren.
Die RM-Serie gibt es in verschiedenen Modellvarianten: die RM 800S für die Fertigung von Schneid- und Prägewalzen mit Walzendurchmessern zwischen 40 bis 320 mm sowie für Durchmesser von 80 bis 400 mm und mit einer größeren Ballenlänge von maximal 1200 mm die RM 1200S. Der Zusatz „Y“ im Maschinennamen zeigt jeweils die Möglichkeit von rotativem Schneiden oder Stanzen an. Eine optionale Y-Achse sorgt in dieser Ausprägung der Maschinen für die besondere Flankenausformung der Schneid- und Rilllinien von Schneidwalzen. Die Herausforderung bei der Herstellung von Prägewalzen besteht im exakten Ineinandergreifen von Patrize und Matrize, während es bei der Schneidwalzenherstellung auf die Einhaltung der Konturgenauigkeit der Schneide ankommt.
Die Anwendungsgebiete finden sich in der Etikettenindustrie, im Elektroniksegment – hier ganz speziell für Stanzformen von Bauteilen für Smartphones und Tablets – sowie im Medizin- und Hygienebereich. Bei der RM 1200 kommen durch die Werkzeuggröße beispielsweise die Automobilbranche sowie weitere Anwendungen aus der Druck- und Verpackungsindustrie hinzu.
Vorteil: Granit für höchste Präzision in der Herstellung
Alle RM-Maschinen besitzen einen Stahlkörper, einen Stahlrahmen und ein Portal aus Granit. Granit besitzt große Vorteile gegenüber anderen Materialien: es reduziert Vibrationen und hat einen niedrigen Wärmeausdehnungskoeffizienten. Dies ermöglicht die Herstellung von Zylindern mit höchster Präzision und eine längere Lebensdauer der Werkzeuge.
Alle Achsen werden über Servomotoren angetrieben. Ein direktes Messsystem mit Glasmaßstäben in X- und Y-Achse sowie ein hochpräziser Gebersensor in der Rundachse mit permanentem Soll/Ist-Vergleich garantieren höchste Qualität. Mit dem optionalen Kamerasystem besteht die Möglichkeit, das Fräsergebnis im eingespannten Zustand zu vermessen und zu dokumentieren. Das Gegenlager bzw. der Reitstock aller RM-Typen ist entlang der gesamten Maschinenfront stufenlos verstellbar und bietet so hohe Flexibilität bei der Auswahl der Werkstücklängen. Auf RM-Maschinen kann sowohl die Vorbearbeitung des Werkstücks als auch die Finish-Bearbeitung nach dem Härten erfolgen. Eine exakte Reproduzierbarkeit von Folgewalzen und eine deutliche Reduzierung der Durchlaufzeiten sind die Resultate. Verschiedene Optionen wie z. B. eine Vielzahl möglicher Frässpindeln und diverses Maschinenzubehör ermöglichen eine optimale Anpassung an die jeweiligen Anforderungen.
Software zur einfachen Handhabung der Maschine
Die RM-Maschinen sind mit der andronic 3060L+ Steuerung ausgestattet, einem Multiprozessorsystem mit modularer Leistungsanpassung, integrierter Soft-PLC und Microsoft-Windows-Technologie. Die LANG-Ausgabesoftware LDriver, die auf allen LANG-Maschinen unabhängig von der verwendeten Technik installiert ist, ermöglicht eine einfache Handhabung der Maschine und das Überprüfen, Bearbeiten oder Hinzufügen der Werkzeugabläufe. Die Benutzeroberfläche mit grafischer Visualisierung der CAM-Daten vereinfacht die Maschinenbedienung erheblich, wobei eine spezielle Erweiterung für die Produktion von Schneid- und Prägezylindern integriert ist. Eine Besonderheit ist beispielsweise die Berechnung von Fräsbahnen zur seitlichen Annäherung an die Kontur mit einem Klick und die Option „Unidirektional“ für saubere Flanken beim Ausstechen.
Hüttenberg, 3. Juni 2019 – Der Anbieter von Rastersondenmikroskopen Nanosurf hat sich für den Einsatz der hochauflösenden Schrittmotorsteuerung LSTEP express der LANG GmbH & Co. KG (www.lang.de) entschieden. Dies ermöglicht die flexible Steuerung für schnelle präzise Positioniervorgänge. LSTEP express fließt bei Nanosurf im Bereich kundenspezifische Messmaschinen und Standard-Messmaschinen, die für hochgenaue Oberflächenmessungen mit Atomic Force Microscopy (AFM) eingesetzt werden, ein.
LANG ist Anbieter von Automations-Systemen sowie Fräs-, Laser- und Digitalisier-Maschinen und vertreibt seit knapp 40 Jahren Schrittmotorsteuerungen für die Feinpositionierung. Mit dem eigens entwickelten dynamischen Mikroschrittbetrieb werden sehr schnelle Positioniervorgänge mit höchster Präzision ermöglicht. Diese Technologie fließt auch in die LSTEP-Steuerungen ein.
Ein Teil dieser Produktfamilie ist die hochauflösende Schrittmotorsteuerung LSTEP express. Damit lassen sich unterschiedliche Motortypen ansteuern und verschiedenste Applikationen mit wenig Aufwand realisieren. Es können sowohl Schritt-, Servo-, Linear-, und DC-Servomotoren angesteuert und auch ein Mischbetrieb möglich gemacht werden.
Präzise Steuerung hochanspruchsvoller Rastersondenmikroskope
Für hochpräzise und gleichzeitig dynamische Positionieraufgaben setzt auch das Unternehmen Nanosurf die Lösung LSTEP express ein. Nanosurf mit Sitz in der Schweiz gehört zu den führenden Herstellern von Rastersondenmikroskopen (Atomic Force Microscope, AFM; und Scanning Tunneling Microscope, STM).
Die Funktionsweise eines AFMs lässt sich mit der eines Schallplattenspielers vergleichen: Wie die Nadel auf einer Schallplatte tastet eine Sonde die Oberfläche einer Probe ab und sammelt dabei Informationen über deren Beschaffenheit. Dabei nutzt die Rastersondenmikroskopie atomare Wechselwirkungen zwischen Sonde und Probe und ermöglicht so Auflösungen bis in den subatomaren Bereich.
Um die hochanspruchsvollen Systeme von Nanosurf zu steuern, bedarf es einer Lösung, die höchste Präzision und Flexibilität ermöglicht. Aus diesem Grund hat sich das Unternehmen für den Einsatz von LSTEP express entschieden. Die Lösung wird im Bereich kundenspezifische Messmaschinen und Standard-Messmaschinen für hochgenaue Oberflächenmessungen mit AFM angewendet. So kommt die Steuerung aktuell beispielsweise für ein von Nanosurf entwickeltes hochpräzises System zur rasterkraftmikroskopischen Untersuchung von besonders großen Proben zum Einsatz.
„Ausschlaggebend für unsere Entscheidung zu Gunsten von LSTEP express war unter anderem die hohe Flexibilität und die Möglichkeit, verschiedenste Motortypen und Kombinationen mit ein und derselben Steuerung zu bedienen (durch Konfigurationsänderungen)“, erläutert Dr. Andreas Lieb, Technischer Leiter kundenspezifische Messmaschinen bei Nanosurf.
Schlüsselfertige, flexible Lösung – auch für zukünftige Anforderungen
„Die Nanosurf-Angestellten außerhalb der Entwicklung nutzen die LANG-Lösung als Turnkey-Solution, die einfach funktioniert. Als große Vorteile sehen wir die kompakte Schrittmotor-, Servomotor- und Linearmotorsteuerung mit Wegmesssensorauswertung, TTL Ein-/Ausgängen, Nothalteingang etc. und eine gute API zur Integration in C++ Software. Der breite Funktionsumfang der LSTEP express-Steuerung ermöglicht es trotz steigender Anforderungen, stets die gleiche Lösung anzuwenden“, erläutert Dr. Andreas Lieb.
Das Unternehmen plant, weiterhin kundenspezifisch entwickelte Systeme, aber auch Standardlösungen mit LSTEP express-Controllern anzusteuern.
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Hüttenberg, 10. April 2019 – Die LANG GmbH & Co. KG (www.lang.de) hat sich unter anderem auf Maschinen für Präzisionsgravieren und -fräsen sowie Positioniersysteme spezialisiert. Dabei entwickelt und vertreibt LANG seit knapp 40 Jahren Schrittmotorsteuerungen für die Feinpositionierung und hat in den 70er Jahren mit dem Mikroschrittbetrieb einen Meilenstein im Markt gesetzt. Diese Technik fließt auch in die heutigen LSTEP-Steuerungen ein: Lösungen für hochpräzise und gleichzeitig dynamische Positionieraufgaben. Die Ausprägung LSTEP express ermöglicht es, verschiedene Motortypen wie Schritt-, Servo- und Linearmotoren sowie DC-Servomotoren einfach anzu-steuern und verschiedene Anwendungen mit wenig Aufwand zu realisieren.
Das Portfolio von LANG erstreckt sich über Automations-Systeme, Frästechnologie, Lasertechnologie, Digitalisiersysteme und die unterstützende LANG-Software. Dabei werden die Automations-Systeme weltweit in verschiedenen Branchen vertrieben und auch in den von dem Unternehmen entwickelten Maschinen eingesetzt. Komplette Achs- und Handlingsysteme werden ebenfalls realisiert.
LSTEP express: Eine Steuerung – viele Möglichkeiten
Mit LSTEP express bietet LANG hochauflösende Schrittmotorsteuerungen für Anwendungsgebiete wie Mikroskopie, Bildverarbeitungs- und Oberflächenanalyse, Waferinspektions- und Handlingsysteme, Mikromontage, Medizintechnik, Maschinen- und Anlagenbau und viele weitere.
Der dynamische Mikroschrittbetrieb ermöglicht sehr schnelle Positioniervorgänge mit höchster Genauigkeit. Im Servobetrieb ist eine anwenderfreundliche, automatische Reglerauslegung anhand weniger Parameter möglich. Bis zu 4 Achsen können mit LSTEP express angetrieben werden und es sind für alle Achsen Motorströme von 0,2 bis 20A möglich. Durch einen umfangreichen Befehlssatz lassen sich unterschiedlichste Anwendungen realisieren.
Erhältlich ist die Lösung als PCI-Express-Karte, im Desktop-Gehäuse, als 19“-Einschub oder im Schaltschrank-Gehäuse. Ein kostenfreies Softwaretool zur Konfiguration und Bedienung ist dabei ebenso im Lieferumfang enthalten wie eine kostenfreie API zur Integration in eine eigene Softwareumgebung. Optional kann die LSTEP express mit bis zu 16 digitalen I/O´s, Multifunktionsport mit zwei Triggerausgängen, analogen I/O´s und PT100 Interface gewählt werden.
Diesen Bericht finden Sie online z. B. unter: https://www.industriebox.de/2019/02/28/lang-erhaelt-bmwi-foerderung-fuer-lasergraviermaschine-mit-einzigartigem-laser-scankopf/
Hüttenberg, 28. Februar 2019 – Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) fördert die LANG GmbH & Co. KG (www.lang.de), führender Anbieter im Bereich Präzisionsgravieren und -fräsen, hinsichtlich ihrer neuen Lasergraviermaschine LGT-S Laser. Mit der hochpräzisen Speziallösung für Reifenseitenwandformen können Hersteller von PKW- und LKW-Reifen hochauflösende Oberflächen für ein auffälliges Design und verschiedene Sicherheitsmerkmale realisieren. Die LGT-S Laser besitzt einen schwenkbaren Laser- und Scankopf, der weltweit einzigartig ist.
In der Reifenherstellung werden immer höhere Anforderungen an Schraffuren und Gravuren auf dem Reifen bzw. der Reifenseitenschale gestellt und die Sicherheitsmerkmale werden immer präziser. Aus diesem Grund hat LANG ihre bewährte Spezialmaschine LGT-S zur Reifenseitenwandgravur weiterentwickelt. Die LGT-S Laser setzt dort an, wo die herkömmliche mechanische Bearbeitung an ihre Grenzen stößt. Die konventionelle Herstellung von Reifenseitenwandformen mittels Frästechnologie wird damit ab sofort sinnvoll um die neue Laser-Ausführung erweitert.
Diese Entwicklung wird gefördert durch das ZIM (Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand) des BMWi. Die technische Besonderheit: Die LGT-S Laser besitzt einen schwenkbaren Laser- und Scankopf, der weltweit ein Alleinstellungsmerkmal darstellt. Neben dieser mechanischen Neuerung bildeten auch die überaus komplexe Weiterentwicklung der Ansteuerung der zu bearbeitenden Fläche sowie die teilweise Neuentwicklung der LANG-Software die Schwerpunkte im Förderprogramm.
LGT-S Laser ermöglicht präzise Gravur von Seitenwandformen
Die Spezialmaschine LGT-S Laser für die Gravur von 2D- und 3D-Daten auf Seitenwandformen nahezu aller Größen bedient sich statt einer klassischen Hochfrequenzspindel eines Laserstrahls. Hochauflösende Oberflächen können so für ein auffälliges Design und Sicherheitsfaktoren realisiert werden. Der Maschinenkörper besteht aus einer schweren, verwindungsfreien Stahlrohrkonstruktion und ist mit einer schwingungsdämpfenden Masse ausgegossen, um extrem hohe geometrische Stabilität zu gewährleisten. Seitenwandformen für Reifen von Krafträdern, PKW und LKW sind mit der LGT-S Laser in höchster Qualität herstellbar. Der Laser ist wartungsfrei und garantiert eine schnelle Bearbeitungszeit sowie höchste Präzision.
Eigene Softwarelösungen für kurze Rüstzeiten
Durch die LANG-eigene Software können die Hochgeschwindigkeit und Präzision der Maschine optimal ausgeschöpft werden. Die Vorteile von Maschinentechnik und Software aus einer Hand: Werkstücke können schnell und effizient konstruiert und designed werden, Schulungs- und Rüstzeiten werden verkürzt und Werkstücke lassen sich problemlos zwischen Fräs- und Laser-Maschinen tauschen.
„Die Bearbeitung mittels Laser wird immer mehr nachgefragt. Wir haben es uns daher zum Ziel gesetzt, die LGT-S Laser in Zusammenarbeit mit unseren Kunden kontinuierlich weiterzuentwickeln und als feste Größe im Markt zu etablieren. Die gewonnenen Erkenntnisse möchten wir auch für andere Sparten nutzen und gewinnbringend einsetzen“, erklärt Thomas Kozian, Geschäftsführer der LANG GmbH & Co. KG.
Weitere Informationen zum Förderprogramm des ZIM (Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand) des BMWi unter: https://www.zim.de/ZIM/Navigation/DE/Home/home.html
Hüttenberg, 17. Januar 2019 – Kunden im Münzbereich wünschen immer neue Münzemissionen in sehr geringen Auflagen. Die LANG GmbH & Co. KG (www.lang.de) präsentiert mit der Impala 400SL die neue Generation der Fräs- und Graviermaschine, die es Münzstätten ermöglicht, auch Kleinstauflagen hochpräzise und individuell zu fertigen. Mit dem LDigit express liefert LANG zudem das passende Digitalisiersystem. Auf der World Money Fair 2019 in Berlin präsentiert das Unternehmen vom 1. bis 3. Februar am Stand T26 seine Fräs- und Graviermaschinen-Lösungen, das LDigit express sowie das Full-Service-Konzept „One Concept – One Partner“.
Die Münzindustrie steht immer höheren Anforderungen an die Prägekunst gegenüber – und dies bei immer kleineren Stückzahlen. Die Impala 400SL setzt neue Maßstäbe im Fräs- und Gravierprozess. Ganz gleich, ob bei der Herstellung von Prägestempeln oder Handmustern, sie erzielt bestmögliche Ergebnisse, kommt mit kurzen Fertigungszeiten aus und garantiert hohe Prozesssicherheit.
Die Impala 400SL verfügt wie alle anderen Produkte aus der Impala-Serie über ein temperaturstabiles und schwingungsdämpfendes Granitbett, das die dynamische Bearbeitung von Materialien bei höchster Präzision ermöglicht. Die bearbeitete Oberfläche ist im Ergebnis von so hoher Qualität, dass eine Nachbearbeitung in der Regel entfallen kann. Die Reproduktionsgenauigkeit und Qualität der Stempel ist exakter als bei anderen Verfahren wie z.B. einer Umsenkung.
Die kompakte und flexible Impala 400SL kommt mit nur geringer Aufstellfläche aus und bietet dem Anwender ein benutzerfreundliches, übersichtliches und logisch strukturiertes Touch-Bedienpanel mit „Windows 10“-Oberfläche. Der Bedienkomfort und die intuitive Benutzerführung tragen zur Senkung der Fertigungskosten, verkürzten Durchlaufzeiten und somit zur Erhöhung der Wirtschaftlichkeit bei. Mit Hilfe der LANG-Software lassen sich unterschiedliche Bearbeitungsstrategien flexibel kombinieren, so dass jederzeit bedarfsgerecht gearbeitet werden kann.
LANG stellt außerdem mit dem LDigit express das passende Digitalisiersystem zur Verfügung. Das LDigit express dient dem präzisen Abtasten und Digitalisieren von Freiformflächen und Relief-Modellen. Die Ansteuerung erfolgt über einen PC mit dem LANG-Softwarepaket Relief-Designer Scan.
Weitere Produkte aus dem Hause LANG ergänzen das Portfolio in diesem Bereich. So ermöglicht beispielsweise die Lasergraviermaschine Pulsaris 300 die Herstellung und Ausarbeitung von hochwertigen Prägestempeln mit feinsten Strukturen. Dies eröffnet zusätzliche Möglichkeiten in der Oberflächenbearbeitung, wie beispielsweise Spezialeffekte.
One Concept – One Partner
Als Systemlieferant mit über 35 Jahren Erfahrung in der Münzindustrie bietet LANG seinen Kunden eigens entwickelte Maschinen, korrespondierende Software, Schulungen, Services und Steuerungen aus einer Hand. Viele namhafte Münzhersteller zählen auf dieses LANG-Paket, das Vorteile hinsichtlich der Einhaltung von Sicherheitsstandards, Prozessoptimierung sowie Wirtschaftlichkeit bietet. „One Concept – One Partner“ begünstigt effektivere Prozesse, eine schnellere Inbetriebnahme und kürzere Produktionszeiten.
Auf dem Stand T26 auf der World Money Fair können Besucher das Digitalisiersystem LDigit express live in Aktion erleben – vom Gipsmodell zu den digitalen Daten.
Hüttenberg, 5. Juli 2018 – “One Concept – One Partner“ – unter diesem Leitmotiv präsentiert die LANG GmbH & Co. KG (www.lang.de) ihr Full-Service-Konzept auf der Messe „AMB 2018“ in Stuttgart. Vom 18. bis 22. September 2018 zeigt der Spezialist für Präzisionsgravieren und -fräsen sowie Positioniersysteme am Stand 9.A30 in Halle 9 seine Werkzeug- und Maschinenlösungen für die spanabhebende Metallbearbeitung. Im Mittelpunkt stehen dabei durchgängige Bearbeitungslösungen aus einer Hand.
Moderne Produktionsmethoden wie die additive Fertigung, die wachsende Bedeutung komplexer Bearbeitungsverfahren sowie steigender internationaler Wettbewerbsdruck geben heute in einigen Industriebranchen den Takt vor. Die LANG GmbH & Co. KG verfolgt daher das Konzept „One Partner – One Concept“, das auf der AMB präsentiert wird. Das bedeutet, das Unternehmen liefert seine eigens entwickelten Maschinen, korrespondierende LANG-Software, Schulungen, Services und Steuerungen aus einer Hand. Zudem setzt das Unternehmen auf regionale Lieferantenpartnerschaften. Dies alles ermöglicht für den Kunden effektive Prozesse, eine schnelle Inbetriebnahme und kurze Produktionszeiten.
Von Maschinen- über Steuerungsbau bis zu Automationssystemen
Das LANG-Portfolio erstreckt sich über Frästechnologie, Lasertechnologie, Digitalisiersysteme, Automationssysteme und die unterstützende LANG-Software. Die Lösungen kommen in Unternehmen unterschiedlicher Branchen wie Automobilindustrie, Münzindustrie, Beschriftung, Verpackungsindustrie und vielen weiteren zum Einsatz.LANG zum Marktführer im Bereich des Präzisionsgravierens- und -fräsens und der Positioniersysteme gemacht, sondern auch die Mannschaft, die hinter diesen Produkten steht. Das Ergebnis: Ein ausgereiftes Maschinenprogramm, flinke Maschinenmontage und Abnahme, zuverlässiger Service und Support, Schulungen an Maschinen und Software…in einem optimalen Preis-/Leistungsverhältnis. LANG zum Marktführer im Bereich des Präzisionsgravierens- und -fräsens und der Positioniersysteme gemacht, sondern auch die Mannschaft, die hinter diesen Produkten steht. Das Ergebnis: Ein ausgereiftes Maschinenprogramm, flinke Maschinenmontage und Abnahme, zuverlässiger Service und Support, Schulungen an Maschinen und Software…in einem optimalen Preis-/Leistungsverhältnis.
Zum Beispiel hat LANG mit der Entwicklung der IMPALA-Baureihe den Maschinenbau revolutioniert. Granit dient seit jeher als Basis für den Aufbau der Fräsmaschinen, HSC-Bearbeitungszentren und Lasermaschinen von LANG. Das Urgestein sichert höchste Präzision, universelle Einsatzmöglichkeiten und eine lange Lebensdauer. Anders als bei Stahl und Polymerbeton bleibt Granit auch bei Temperaturschwankungen formstabil und dämpft Schwingungen ab. Daher bilden Maschinenbetten aus Granit die optimale Basis für die Präzisionsmaschinen des Unternehmens.
Auch die Kompetenz im Steuerungsbau und in der Fertigung von Automationssystemen hat das Unternehmen seit der Firmengründung stetig ausgebaut. So ist zum Beispiel die eigens entwickelte Steuerungssoftware in die Feinpositioniersysteme des Unternehmens integriert. Damit werden schnelle und hochpräzise Positioniervorgänge von Werkstücken erzielt.
Full-Service für kurze Stillstandzeiten und hohe Lieferfähigkeit
Oftmals beginnt bereits mit der ersten Beratung bei LANG eine Handlungskette. Diese erstreckt sich von der Erstellung von Mustern, Arbeitsproben und Produktionstests bis hin zur individuellen Anpassung von Maschinenkomponenten. LANG legt dabei den Fokus sowohl auf technisch ausgereifte Lösungen als auch den Service. Das gilt für alle Maschinen sowie die Anwendung der Positioniersteuerungen im Maschinen- und Anlagenbau, der Laborautomation, der Mikroskopie etc. Das Ziel ist dabei immer, Stillstandzeiten zu vermeiden oder so kurz wie möglich zu halten. Daher sind schneller Online-Support und Vor-Ort-Service gewährleistet.
„Durch das ganzheitliche Konzept sind wir bestens mit den Funktionen der verschiedenen Maschinentypen und Sonderlösungen vertraut, so dass wir Störungsursachen sehr schnell erkennen und beheben können. Damit unterstützen wir unsere Kunden der verschiedenen Branchen dabei, die heutigen hohen Marktanforderungen an schnelle Reaktions- und Lieferfähigkeit zu erfüllen. Zudem können wir individuell auf die Anforderungen unserer Kunden eingehen“, erklärt Thomas Kozian, Geschäftsführer der LANG GmbH & Co. KG.
Hüttenberg, 5. Juni 2018 – Die MSP Prägetechnik GmbH (http://msp-praegetechnik.de/) hat sich für die Lasergraviermaschine Pulsaris 300 der LANG GmbH & Co. KG (www.lang.de) entschieden. Das Unternehmen wird damit der Marktentwicklung gerecht, dass Etiketten und Verpackungen in einigen Branchen immer hochwertiger werden – und dabei zunehmend Prägungen zum Einsatz kommen. Mit der Pulsaris 300 eröffnen sich MSP ganz neue Optionen zur Werkzeugherstellung mit feinsten Details und Strukturen. Die Lösung ermöglicht Fräsen und Lasern in einer Prägeform.
MSP fertigt Flachpräge-, Reliefschnittpräge- und Blindprägestempel. Die Prägewerkzeuge kommen für Etiketten- und Verpackungsunternehmen, Lohnveredler und Druckereien zum Einsatz – dabei liegt der Fokus insbesondere auf Branchen wie Pharmazie, Confiserie, Kosmetik, Getränkehersteller. In diesen Segmenten sind zunehmend hochwertige und aufwändig veredelte Produkte gefragt. Oftmals sind für deren Umsetzung exklusive und komplizierte Prägeformen erforderlich.
„Mit der neuen Lasergraviermaschine Pulsaris 300 der Firma LANG werden wir der hohen Nachfrage nach einer immer aufwändigeren Veredelung der Produkte gerecht und eröffnen sowohl Verpackungsdesignern als auch deren Kunden völlig neue Handlungsspielräume“, erklärt Michael Schlachetka-Probst, Gründer und Geschäftsführer der MSP Prägetechnik GmbH. „So versetzen wir Druckereien in die Lage, zum Beispiel Leder-, Stein- oder Holzstrukturen nachzuahmen. Für die Pharmaindustrie und den Verpackungsdruck können Sicherheitsmerkmale feinster Art umgesetzt werden und vieles mehr.“
(Entwicklungs-)Partnerschaft für individuelle Lösungen
MSP bietet seit der Firmengründung im Januar 2015 individuelle Prägelösungen. Bereits zu Beginn entschied sich das Unternehmen, ausschließlich auf Soft- und Hardware der Firma LANG zu setzen. LANG ist seit 1972 auf den Maschinen- und Steuerungsbau sowie die Entwicklung korrespondierender Software spezialisiert.
Im Zuge der Expansion von MSP – bedingt durch die steigende Kundennachfrage nach spezifischen Lösungen – wurde der Maschinenpark jüngst um die Lasergraviermaschine Pulsaris 300 erweitert. Die Installation eines vierten Bearbeitungszentrums befindet sich in Planung und soll in Kürze umgesetzt werden. Durch die Investitionen in moderne Maschinen ergibt sich für MSP zudem ein erhebliches Potenzial zur Einsparung von Rüst- und Produktionszeiten.
Thomas Kozian, Geschäftsführer der LANG GmbH & Co KG, erklärt: „Aus der Zusammenarbeit mit MSP ist mittlerweile eine Entwicklungspartnerschaft erwachsen. Die Tatsache, dass mit unserer Pulsaris 300 das Fräsen und Lasern auf einem Werkzeug möglich ist und sich auf eine konventionell gefräste Prägeform nachträglich feinste Strukturen und Muster aufbringen lassen, stellt einen erheblichen Mehrwert für MSP gegenüber den Mitbewerbern dar. Gemeinsam entwickeln wir auf dieser Basis weitere Lösungen.“
Hüttenberg, 27. April 2018 – Lebendig wirkende Formen, die mit Licht und Schatten spielen, ziehen das Augenmerk auf sich. Dieses Prinzip bringt die LANG GmbH & Co. KG jetzt auf Werkstücke: Eine der neuen Entwicklungen des Spezialisten für Fräsmaschinen und Hochpräzisionsmaschinen ist die Erzeugung eines 3D-Effektes auf einer flachen Oberfläche. Dies wird mit der Laser-Graviermaschine Pulsaris 300 aus dem Hause LANG realisiert. Das breite Einsatzspektrum dieser und weiterer Maschinen zeigt das Unternehmen vom 5. bis 7. Juni am Stand 4.E36 auf der Fachmesse für Laser-Materialbearbeitung LASYS in Stuttgart.
Die LANG GmbH hat sich auf den Maschinen- und Steuerungsbau sowie die Entwicklung korrespondierender Software spezialisiert. Das Unternehmen ist Marktführer im Bereich Fräsmaschinen zur Bearbeitung von Reifenseitenwänden und Hersteller für Hochpräzisionsmaschinen für Nischen- und Sonderanwendungen. Im Zusammenspiel mit den hauseigenen Software-Lösungen werden bei kurzen Fertigungszeiten hochpräzise Ergebnisse mit exzellenter Oberflächenqualität erreicht.
Auf der LASYS präsentiert LANG verschiedene Neuheiten rund um das Lasern und Gravieren. Anhand der Laser-Graviermaschine Pulsaris 300 zeigt das Unternehmen, wie die werkzeugfreie und berührungslose Bearbeitung von Werkstücken funktioniert. Dadurch sind hochpräzise Gravuren, feinstes Frosting, gestochen scharfer Mikrotext und unterschiedliche Oberflächenstrukturierungen realisierbar – und dies auch an tiefen oder schlecht zugänglichen Stellen des Werkstückes. Die Maschine eignet sich damit ideal zur Herstellung von Prägestempeln, Gravuren, Beschriftungen sowie komplexer, feiner Strukturen, die mit einem herkömmlichen Gravierstichel nicht möglich sind.
Messeneuheit: 3D-Effekt für hohe visuelle Aufmerksamkeit
Da die Pulsaris 300 mit extremer Genauigkeit arbeitet, entstehen neben herkömmlichen Anwendungsgebieten auch kreative Lösungen. LANG hat im Bereich Lasern und Gravieren beispielsweise einen Regenbogeneffekt, der insbesondere in der Münzindustrie Anwendung findet, entwickelt. Die Herstellung dieses Effektes dauert wenige Sekunden.
Des Weiteren lässt sich mit der Pulsaris 300 ein 3D-Effekt auf einer flachen Oberfläche erzeugen. Das Verfahren liefert ein 3D-Bild, produziert jedoch rein zweidimensional im Laserverfahren auf dem Werkstück. „Die Umgebung des Menschen ist dreidimensional und unser Wahrnehmungsapparat hat sich darauf eingestellt. Die mit der Laser-Graviermaschine erzeugte Dreidimensionalität führt dazu, dass die Werkstücke im wahrsten Sinne des Wortes sichtlich hervorstechen. So wird eine hohe visuelle Aufmerksamkeit erzeugt. Die Wahrnehmung für das Werkstück wird gegenüber zweidimensional anmutenden Oberflächen deutlich erhöht“, erklärt Thomas Kozian, Geschäftsführer der LANG GmbH & Co. KG.
Diese Neuentwicklung und weitere Lösungen demonstriert LANG vom 5. bis 7. Juni am Stand 4.E36 auf der LASYS.